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dc.contributor.authorHombergs, Jan-
dc.contributor.authorRiha, Iwo-
dc.date.accessioned2009-01-08T08:21:23Z-
dc.date.available2009-01-08T08:21:23Z-
dc.date.issued2008-03-17-
dc.identifier.issn1612-1376-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/25978-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-15810-
dc.description.abstractDas Verfahren des Cost Benefit Sharing (CBS) und wurde im Sonderforschungsbereich 559 im Teilprojekt A2 entwickelt. Cost Benefit Sharing ist ein Verfahren zur Durchführung von Prozessveränderungsprojekten in Netzwerken. Es beruht auf einer akteursorientierten Total- Cost-Analyse der Maßnahmenpakete eines Projektes. Auf Basis der erzielten Transparenz über positive und negative Effekte schaffen Reallokationsstrategien eine Win-Win-Situation für alle Akteure und damit ein Anreiz zur netzwerkweiten Optimierung. Zwei Kernaspekte dieses Verfahrens sollen näher untersucht werden. Es sind die Bewertung von Prozessveränderungen und die Berechnung einer Reallokation. Im Rahmen dieses Technical Report werden unterschiedliche Softwareprodukte analysiert und bewertet, inwiefern sie sich zur Unterstützung der Cost Benefit Sharing-Methode eignen.de
dc.language.isodede
dc.publisherSFB 559de
dc.relation.ispartofseriesTechnical Report;08001en
dc.subjectKosten-Nutzen-Analysede
dc.subjectLogistiknetzde
dc.subject.ddc620-
dc.titleSoftwareauswahl für den Einsatz von Cost Benefit Sharing in Logistiknetzwerkende
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypereportde
dcterms.accessRightsopen access-
Enthalten in den Sammlungen:Sonderforschungsbereich (SFB) 559

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