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dc.contributor.authorKowol, Ulide
dc.date.accessioned2011-06-01T11:27:40Z-
dc.date.available2011-06-01T11:27:40Z-
dc.date.issued1993-06-15-
dc.identifier.issn0941-5025-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/27854-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-4204-
dc.description.abstractZiel dieses Beitrages ist es, den Anteil der Facharbeiter an der Technikentwicklung, ihre vielfältigen Kooperationen mit den Ingenieuren, Technikern und Konstrukteuren zu markieren, und hier - an der Schnittstelle zur Technikgeneseforschung - ein Defizit der industriesoziologischen Forschung zu thematisieren: Die Arbeitenden sind nicht nur Opfer einer blinden Mechanik ökonomischer Rationalität und/oder einer Herrschaftsdynamik industrieller Organisationen, sondern sie sind auch - in unterschiedlicher Weise - aktive Akteure im Prozeß der Generierung neuer Techniken. Vor diesem Hintergrund werden die in der Industriesoziologie entwickelten Konzepte von Innovationsarbeit überprüft und in einer eigenen Konzeption präzisiert. Anhand der Unterscheidungen von Produkt- und Prozeßinnovationen einerseits, von Einzel- und Serienfertigung andererseits, werden erste empirische Ergebnisse aus einem laufenden Forschungsprojekt exemplarisch dargestellt. Abschließend sollen Überlegungen zu möglichen Perspektiven der Innovationsarbeit bei flexibler Automatisierung vorgetragen werden.de
dc.publisherWestdeutscher Verlagde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300-
dc.subject.ddc650-
dc.titleTechnikentwicklung und Innovationsarbeitde
dc.typeText-
dc.type.publicationtypearticlede
cc.publisher.placeOpladende
eldorado.startpage114de
eldorado.endpage139de
eldorado.volume1993-
eldorado.volume2-
eldorado.issue2-
dcterms.accessRightsrestricted-
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