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dc.contributor.authorPohl-Eckerstorfer, Ingridde
dc.contributor.authorStaffelbach, Brunode
dc.date.accessioned2011-06-20T12:59:09Z-
dc.date.available2011-06-20T12:59:09Z-
dc.date.issued2007-12-15-
dc.identifier.issn0941-5025-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28747-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-5809-
dc.description.abstractMittels Gentests lassen sich Erkrankungsrisiken frühzeitig erkennen. Arbeitnehmenden bieten sie die Chance, eigene Krankheiten zu vermeiden, und Unternehmen die Möglichkeit, ihre krankheitsbedingten Kosten zu verringern. Der technische Aufwand und die Kosten für Gen-tests sind in den letzten Jahren erheblich gesunken. Personalverantwortliche befürchten aber, dass sie dem Unternehmensimage schaden könnten und schrecken daher vor ihrem Einsatz zurück. Um den Einsatz von Gentests zur Vermeidung von Krankheit im betrieblichen Kon-text abschätzen zu können werden knapp 200 Personalverantwortliche in der Schweiz befragt. Im folgenden Beitrag wird von Gentests als freiwilligem Zusatz einer betrieblichen Gesun-denuntersuchung bei bereits im Betrieb Beschäftigten ausgegangen.de
dc.language.isode-
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschaftde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300-
dc.subject.ddc650-
dc.titleBetriebliche Gentests zur Krankheitsvermeidungde
dc.title.alternativeEine empirische Analyse relevanter Einsatzfaktorende
dc.typeText-
dc.type.publicationtypearticlede
cc.publisher.placeStuttgartde
eldorado.startpage296de
eldorado.endpage310de
eldorado.volume16-
eldorado.issue4-
eldorado.year2007-
dcterms.accessRightsrestricted-
Appears in Collections:Heft 4

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