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dc.contributor.advisorSchumm-Garling, Ursulade
dc.contributor.authorBach, Andreasde
dc.date.accessioned2004-12-06T14:45:56Z-
dc.date.available2004-12-06T14:45:56Z-
dc.date.created2003-02-11de
dc.date.issued2003-03-18de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/2892-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-5225-
dc.description.abstractDie Arbeit entwickelt erstmalig das Konzept der beteiligungsorientierten Beratung für Unternehmen in Form einer wissenschaftlichen Arbeit vor. Dabei werden zum einen die Methoden und Instrument der beteiligungsorientierten Beratung ausführlich vorgestellt, zum anderen wird ein Vergleich zur klassischen Unternehmensberatung gezogen. Der Autor, selbst beteiligungsorientierter Berater, greift auf Material aus der Beratungspraxis zurück und wählte vier Betriebsfälle für eine Vergleichsstudie aus. Dies geschieht auch um einen Kontrast zur klassischen Unternehmensberatung herzustellen. Die Vergleichskriterien sind:à Beteiligung bei der Beratungà Nutzung des innerbetrieblichen know howà Akzeptanz von Beratung & Berater/innenà Ideenwerkstatt/Workshopà innerbetriebliche Kommunikationà Arbeitsorientierungà Umsetzung und Praxisrelevanz der ErgebnisseDie Arbeit zeigt, dass beteiligungsorientierte Beratung durch die besondere Form der Beteiligung die innerbetrieblichen Potentiale und das Know-how der Beschäftigten in besonderer Weise nutzen kann, die beteiligten Mitarbeiter/innen eine hohe Akzeptanz in Bezug auf den Beratungsprozess und die Ergebnisse aufweisen und die Resultate der beteiligungsorientierte Beratung eine sehr hohe Qualität - vor allem wegen ihres Realitätsbezugs - aufweisen. Zudem erfolgt die Umsetzung der Ergebnisse nachhaltig.Diese Ergebnisse werden auch durch das besondere Instrument der innerbetrieblichen Ideenwerkstatt erzielt, welches in der Arbeit dargestellt wird. Dem gegenüber zeigt die Arbeit, dass klassische Unternehmensberatung keine wirkliche Beteiligung der Beschäftigten erreicht bzw. beabsichtigt, die Akzeptanz der Belegschaft kaum vorhanden ist und dadurch die Ergebnisse nicht nachhaltig umgesetzt werden. Die Arbeit gibt abschließend Hilfen für die Beratungspraxis der betrieblichen Berater/innen, um die beteiligungsorientierte Beratungsplanung sowie den Einsatz der Instrumente optimal zu gestalten.de
dc.format.extent860856 bytes-
dc.format.mimetypeapplication/pdf-
dc.language.isodede
dc.publisherUniversität Dortmundde
dc.subjectUnternehmensberatungde
dc.subjectBetriebsberatungde
dc.subjectBeteiligungsorientierte Beratungde
dc.subject.ddc330de
dc.titleBeteiligungsorientierte Konzepte als neue Form der Beratung von Unternehmende
dc.title.alternativeAnalysen anhand ausgewählter Beispiele aus der betrieblichen Praxis in Abgrenzung zur klassischen Unternehmensberatungde
dc.typeTextde
dc.contributor.refereeNeuendorff, Hartmutde
dc.date.accepted2003-
dc.type.publicationtypedoctoralThesisde
dcterms.accessRightsopen access-
Appears in Collections:Lehrstuhl Arbeitssoziologie

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