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dc.contributor.authorLensing, Felix-
dc.contributor.authorRoesken-Winter, Bettina-
dc.date.accessioned2016-03-02T13:32:41Z-
dc.date.available2016-03-02T13:32:41Z-
dc.date.issued2015-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34656-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16709-
dc.description.abstractIm Alltag bezeichnet ein Grenzwert eine real messbare Größe, die aus rechtlichen Gründen nicht überschritten werden sollte (z. B. 𝐶𝑂!- oder Feinstaub-Grenzwert). Demgegenüber zeichnet sich der mathematische Grenzwertbegriff gerade dadurch aus, ein theoretisches Gedankenkonstrukt zu sein, welches einem unendlichen Prozess ein idealisiertes Ergebnis zuordnet. Aus didaktischer Perspektive kann somit die Frage aufgeworfen werden, inwiefern eine rein theoretische Auseinandersetzung mit Grenzwerten im Mathematikunterricht überhaupt legitimiert werden kann.de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2015, 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 09.02. bis 13.02.2015 in Basel-
dc.subject.ddc510-
dc.titleWie viel Grenzwert braucht der Mensch? – Unendlichkeit dynamisch und statisch begreifende
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
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