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dc.contributor.authorGärtner, Claudia-
dc.date.accessioned2018-03-02T14:56:47Z-
dc.date.available2018-03-02T14:56:47Z-
dc.date.issued2011-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/36792-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-18793-
dc.description.abstractGalt Autonomie lange Zeit als nahezu unhinterfragtes Leitziel (ethischer) Erziehung, so wird diese in den letzten Jahren verstärkt hinterfragt. Gerade in Medien und Populärwissenschaften wird an die Stelle eines autonom und selbstbewusst handelnden Subjekts auf die heteronome Vermittlung eines grundlegenden Wertekanons gesetzt. Der Aufsatz sichtet angesichts dieser Problemanzeige verschiedene Modelle ethischer Erziehung und erörtert Anfragen aus Erziehungswissenschaft und Studien zur Moralentwicklung. Abschließend kommt er zu einer Bestimmung von ethischer Erziehung in Autonomie (nicht zu Autonomie) und lotet darin den Beitrag des Christentums aus.de
dc.language.isodede
dc.subject.ddc200-
dc.subject.ddc230-
dc.titleWie viel Autonomie darf’s denn sein?de
dc.title.alternativeInterdisziplinäre Überlegungen zur ethischen Erziehungde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationtruede
eldorado.secondarypublication.primaryidentifier10.1515/IJPT.2011.037de
eldorado.secondarypublication.primarycitationInternational journal of practical theology. 15. 2011, H. 2, S. 260-278de
Enthalten in den Sammlungen:Katholische Theologie

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