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dc.contributor.authorSporn, Femke-
dc.contributor.authorSommerhoff, Daniel-
dc.contributor.authorHeinze, Aiso-
dc.date.accessioned2023-06-07T11:42:03Z-
dc.date.available2023-06-07T11:42:03Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/41514-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-23357-
dc.description.abstractBeweise sind zentrales Element der Mathematik als Wissenschaft. Entsprechend stellen sie in der mathematischen Ausbildung ein wichtiges Lernziel dar (Reiss & Ufer, 2009), was bspw. durch die Einbettung in die Bildungsstandards deutlich wird (vgl. KMK, 2003). Empirische Untersuchungen haben jedoch wiederholt in verschiedenen Jahrgängen und Kontexten gezeigt, dass Lernende Schwierigkeiten mit mathematischen Beweisen haben (Healy & Hoyles, 1998; Heinze, 2004). Diese Schwierigkeiten lassen sich u.a. durch unzureichendes Wissen über Beweise (aufgefasst als Objekte) und den Umgang mit Beweisen (aufgefasst als Prozesse wie bspw. das Konstruieren oder Validieren) erklären (Heinze & Reiss, 2003). Entsprechendes Wissen über Beweise und den Umgang mit Beweisen kann wiederum als ein Aspekt individuellen Beweisverständnisses beschrieben werden (Sporn et al., 2021).de
dc.language.isodede
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematik-
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2022-
dc.subjectBeweisede
dc.subjectWissende
dc.subjectSekundarstufede
dc.subjectArgumentierende
dc.subjectBeweisende
dc.subjectForschungssynthesede
dc.subject.ddc510-
dc.titleWissen über Beweise und den Umgang mit Beweisen von Lernenden der Klassenstufen 8 bis 11de
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeconferenceObjectde
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalsede
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