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dc.contributor.authorEtzold, Heiko-
dc.contributor.authorGebel, Inga-
dc.contributor.authorBruder, Regina-
dc.date.accessioned2023-06-09T17:04:45Z-
dc.date.available2023-06-09T17:04:45Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/41640-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-23483-
dc.description.abstractDie Tätigkeitstheorie als moderat konstruktivistischer Ansatz von Lehr- Lern-Prozessen (Giest, 2016, S. 48) hat in der deutschsprachigen Mathematikdidaktik eine ambivalente Geschichte hinter sich. Während sie die Mathematikmethodik in der DDR stark prägte, wurde sie in ihrer ursprünglichen Ausprägung in der Fachdidaktik Mathematik der (früheren) BRD kaum sichtbar, gewinnt aber gerade in den letzten Jahren international (als activity theory) wieder stärkere Aufmerksamkeit. Mit der Orientierung an der Zone der nächsten Entwicklung, der schrittweisen Verinnerlichung von Handlungen oder der Gestaltung und Nutzung vermittelnder Werkzeuge werden auch heute noch häufig Elemente der Tätigkeitstheorie aufgegriffen, jedoch nicht immer explizit in ihr Theoriegefüge eingeordnet.de
dc.language.isodede
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematik-
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2022-
dc.subjectTätigkeitstheoriede
dc.subjectActivity Theoryen
dc.subjectVygotskijde
dc.subject.ddc510-
dc.titleMinisymposium 01: Tätigkeitstheorie in der Mathematikdidaktikde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeconferenceObjectde
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalsede
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