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dc.contributor.authorAnsteeg, Melanie-
dc.date.accessioned2023-06-09T19:05:54Z-
dc.date.available2023-06-09T19:05:54Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/41703-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-23546-
dc.description.abstractDie Impulsgebung spielt in Lehr-Lern-Prozessen eine tragende Rolle, da sie diese auslösen, steuern und vertiefen kann. Neben den kommunikativen Fähigkeiten benötigen Lehrpersonen dabei eine tiefgreifende Fachkompetenz, um angemessen an Schüleräußerungen anzuknüpfen und sie weiterzuführen. Dieser Beitrag lotet den Impulsbegriff für den Mathematikunterricht näher aus und verdeutlicht die Ansprüche an einen guten Impuls. Dabei wird das Konzept des Dialogischen Lernens nach Ruf und Gallin (1998) zugrunde gelegt und ein Beispiel zum Stellenwert bei rationalen Zahlen herangezogen.de
dc.language.isodede
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematik-
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2022-
dc.subjectImpulsde
dc.subjectDialogisches Lernende
dc.subjectKernideede
dc.subjectStellenwertde
dc.subjectLehrerbildung (1., 2. und 3. Phase)de
dc.subjectSprache & Mathematikde
dc.subjectArithmetikde
dc.subjectinterdisziplinärde
dc.subject.ddc510-
dc.titleEin guter Impuls – was ist das? Begriffsausschärfung anhand des Konzepts des Dialogischen Lernensde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeconferenceObjectde
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalsede
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