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dc.contributor.authorFabian, Melina-
dc.date.accessioned2023-06-13T18:26:27Z-
dc.date.available2023-06-13T18:26:27Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/41768-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-23611-
dc.description.abstractDie Einführung der negativen Zahlen ist für Lernende mit großen kognitiven Herausforderungen verbunden: Einerseits müssen mühsam aufgebaute Vorstellungen zu den natürlichen Zahlen bei der Zahlbereichserweiterung modifiziert, andererseits neue tragfähige (vor allem sekundäre) Grundvorstellungen zu den negativen Zahlen aufgebaut werden (Malle, 2007; vom Hofe & Hattermann, 2014). Auf sprachlicher Ebene stellt sich die Herausforderung, dass diese kognitiven Tätigkeiten einen komplexen und spezifischen Sprachschatz erfordern. Der vorliegende Beitrag soll zeigen, welche potenziellen sprachlichen Hürden im Rahmen einer Untersuchung von Sprachmitteln zur Einführung negativer Zahlen (Fabian, 2022) ausgemacht werden konnten.de
dc.language.isodede
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematik-
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2022-
dc.subjectNegative Zahlende
dc.subjectSprachbildender Vorstellungsaufbaude
dc.subjectSprachmittelde
dc.subjectZahlbereichserweiterungde
dc.subjectGestufte Sprachschatzarbeitde
dc.subject.ddc510-
dc.titleEine Analyse von Sprachmitteln zur Einführung negativer Zahlende
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeconferenceObjectde
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalsede
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