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dc.contributor.authorHoppe, Helmer-
dc.date.accessioned2023-06-13T19:12:32Z-
dc.date.available2023-06-13T19:12:32Z-
dc.date.issued2023-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/41806-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-23649-
dc.description.abstractDifferenzierendes Eingehen auf unterschiedliche Lernvoraussetzungen im Mathematikunterricht der Primar- und Sekundarstufe wird seit langem systematisch erforscht und Ansätze in der Praxis erprobt. Auch in einigen (häufig fachdidaktischen) Lehrveranstaltungen an Hochschulen wird erfolgreich eine Auflösung des „Lernens im Gleichschritt“ praktiziert. Dennoch scheint es weder in der Praxis noch in der Literatur systematische Ansätze zur Differenzierung in großen Mathematik-Lehrveranstaltungen mit nicht selten über 200 Studierenden zu geben. (Dies kann verschiedene Gründe haben; eine Bestandsaufnahme zu Wahrnehmung von und Umgang mit Heterogenität in fachwissenschaftlichen Studiengängen steht noch aus).de
dc.language.isodede
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematik-
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2022-
dc.subjectHochschuldidaktikde
dc.subjectDifferenzierungde
dc.subjectDiagnosede
dc.subjectHeterogenitätde
dc.subjectHochschulede
dc.subjectHeterogenität & Inklusion im MUde
dc.subjectinterdisziplinärde
dc.subjectSchnittstelle Sek 2 und Hochschulede
dc.subject.ddc510-
dc.titleMöglichkeiten zur Diagnose und Differenzierung in großen Mathematik-Lehrveranstaltungende
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeconferenceObjectde
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalsede
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