Anwenderhandbuch Dokumentensammlung zur exemplari- schen Anwendung des Konzeptes im Rahmen der Diplomarbeit „Erstellung und exemplarische Anwen- dung eines Konzeptes für die Nutzung des Internets durch einen kommerziel- len Dienstanbieter“ Jörg Schramek Diplomarbeit am Fachbereich Informatik der Universität Dortmund 04. Januar 1998 Betreuer: Dipl. Inform. Sascha Dierkes Prof. Dr. rer.-nat. Bernd Reusch Inhaltsverzeichnis 1 Bestandsaufnahme ...........................................................3 2 Fragebogen und Auswertung.........................................14 3 Projektplan.......................................................................25 4 Analyse der Komponenten .............................................27 5 Datenerfassungsbögen und zusammengestellte Informationen ..................................................................37 6 Erstellte WWW-Seiten .....................................................54 7 Pflegeplan für die WWW-Seiten .....................................59 1 Bestandsaufnahme   1.1 WWW-Seiten des TÜV Rheinland/Berlin-Brandenburg (TÜV) Technische Aspekte • i.A. technisch einfache Darstellung, dadurch hohe Kompatibilität zu älteren WWW-Browsern • keine Frames • einheitliches Layout • fast nur statische WWW-Seiten Anmerkungen • Bereich Anlagentechnik  geringer Informationsgehalt  mangelnde Transparenz z.B. zur Suche von Ansprechpartnern • TÜV-Verlag  keine Angabe des eingesetzten Zahlungssystems  keine Angabe der allg. Geschäftsbedingungen 1.1.1 Startseite des TÜV Abbildung 1: Startseite Kompetenzfelder Schlagzeilen Mehrsprachigkeit Navigationsleiste Logo, Layout- Vorgaben, Corporate Identity   1.1.2 Kompetenzfeld der Anlagentechnik Abbildung 2: Kompetenzfeld Anlagentechnik (I) Abbildung 3: Kompetenzfeld Anlagentechnik (II) Link zur Kompe- tenzfeldmatrix    Abbildung 4: Kompetenzfeldmatrix 1.1.3 Adressen zu zugeordneten Gesellschaften Abbildung 5: Adressen Kontakt zur Anlagentechnik Tätigkeiten Anschrift & Kontakt    1.1.4 Stellenbörse des TÜV Abbildung 6: Stellenbörse (I) Abbildung 7: Stellenbörse (II) Auflistung freier Stellen Aktualisierungsgrad Kategorien Inland/Ausland Stellenbeschreibung Kontakt    1.1.5 Dialog mit dem TÜV Im Bereich „Dialog“ kann Informationsmaterial zu den entsprechenden Kompetenzfeldern angefordert werden. Zusätzlich steht ein Bereich zur Kontaktaufnahme zur Verfügung. Abbildung 8: Dialog (I) Abbildung 9: Dialog (II) Formular abschicken bzw. zurücksetzen Formular zur Auswahl von Informationsmaterial Kurzmitteilung    1.1.6 Online-Distribution des TÜV-Verlags Publikationen des TÜV-Verlages können über einen Online-Shop bestellt werden. Zusätzlich existiert eine Anbindung an eine externe Einkaufsmöglichkeit zur Bestellung weiterer Buchtitel. Abbildung 10: Online-Shop (I) Abbildung 11: Online-Shop (II) • kein Hinweis auf Zahlungsmethoden • keine Angabe von Geschäftsbedingungen    Abbildung 12: Externe Shopping-Mall und Suchmaschine 1.2 Styleguides Abbildung 13: TÜV WWW-Styleguide (1)    Abbildung 14: TÜV WWW-Styleguide (2) Abbildung 15: TÜV WWW-Styleguide (3)    Abbildung 16: TÜV WWW-Styleguide (4) Abbildung 17: TÜV WWW-Styleguide (5)    Abbildung 18: TÜV WWW-Styleguide (6) 2 Fragebogen und Auswertung Fragebogen - Auswertung Bei der inhaltlichen Gestaltung der Internetpräsenz für die Abteilung „Werkstoffe und Verarbeitung“ der Anlagentechnik GmbH sollten mögliche Kundenwünsche berücksichtigt werden. In diesem Kontext wurde ein Fragebogen erstellt, mit dem Informationen über den Informationsfluß zwischen der Abteilung „Werkstoffe und Verarbeitung“ und Kunden erhoben werden sollten. Der Fragebogen wurde durch den Ansprechpartner der Abteilung „Werkstoffe und Verarbeitung“ an eine ausgewählte Stichprobe (n=200) (Voraussetzung: Kunden der Abteilung „Werkstoffe und Verarbeitung“) zusammen mit einem erklärenden Begleitbrief versendet. Das Anschreiben enthält Informationen über den Hintergrund und die Anwendung des Fragebogens sowie den beabsichtigten Umgang mit den erhobenen Daten. Der Fragebogen zielt im einzelnen auf Informationen zu folgenden Bereichen ab: • welche Informationen zwischen dem Kunden und der Abteilung „Werkstoffe und Verarbeitung“ ausgetauscht werden, • über welchen Kommunikationskanal diese ausgetauscht werden bzw. nach Wunsch des Kunden zukünftig ausgetauscht werden sollten, • wie groß das Interesse an einer kostenpflichtigen Aufwertung von Informationen ist und • wie groß das Interesse an einem elektronischen Datenaustausch mit der Abteilung „Werkstoffe und Verarbeitung“ über die verschiedenen Internetdienste ist. Für die Erhebung der gewünschten Informationen eignet sich ein strukturierter Fragenkatalog mit verschiedenen Antwortmöglichkeiten. Dabei wurde darauf geachtet, keine suggestiven Fragestellungen zu formulieren. Um bestimmte Bereiche sichtlich voneinander abzutrennen, wurde eine Einteilung in die Bereiche „Unternehmensdaten“, „Allgemeine Fragen“ und „Informationsbedarf“ vorgenommen. Der Bereich „Allgemeine Fragen“ enthält ausschließlich geschlossene Fragestellungen, bei denen zum Teil subjektive Einschätzung bezogen auf EDV und Internet gefragt sind. In der späteren Auswertung der Fragebögen wird dieser Sachverhalt (Daten = subjektive Werte) berücksichtigt, d.h. Vergleiche mit ähnlichen Untersuchungen können aufgrund der Subjektivität dieser Daten nicht erfolgen. Der Bereich „Informationsbedarf“ enthält auch offene Fragestellungen. Da die Beantwortung dieser Fragen teilweise erklärungsbedürftig ist, wurde an den entsprechenden Stellen Hinweise für die Beantwortung hinzugefügt. Dem Fragebogen wurde ein Glossar mit der verwendeten Terminologie beigefügt. Der Fragebogen wurde dem Ansprechpartner der Abteilung „Werkstoffe und Verarbeitung“ vor dem Versand vorgelegt und von diesem akzeptiert1. 1 Mit dem Ansprechpartner wurde vereinbart, daß dieser die unterschiedliche Branchen bei den „Unternehmensdaten“ benennt. Dieser Aufgabe wurde nicht nachgekommen. Da jedoch keine branchenabhängigen Auswertungen durchgeführt werden sollten, hatte dies keine Folgen für die Ergebnisse der Umfrage. Die Anzahl der zurückgesendeten Fragebögen belief sich auf 31. Nach einer ersten Sichtung reduzierte sich die Stichprobe auf 22 auswertbare Fragebögen (n=22). Ein Fragebogen wurde nicht in die Auswertung einbezogen, wenn die Fragen unvollständig beantwortet wurden. Die Stichprobe wurde durch eine qualitative Vorgehensweise ausgewertet, d.h. es wurden Antworthäufigkeiten ausgezählt und aussagekräftige Ergebnisse beschrieben. Die relativ kleine Stichprobe kann in diesem Zusammenhang als aussagekräftig angesehen werden, da die Ergebnisse Kundenwünsche verschiedener Unternehmen widerspiegeln und daher Einfluß auf weitere Planungen haben können.. Die Zielsetzung der Umfrage erfordert keine Anwendung des Fragebogens auf eine repräsentative Stichprobe. Im weiteren sind die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage aufgeführt: Mitarbeiterzahlen der befragten Unternehmen 0 6 14 2 0 2 4 6 8 10 12 14 16 weniger als 30 Mitarbeiter 30 bis 100 Mitarbeiter 101 bis 500 Mitarbeiter mehr als 501 Mitarbeiter A nz ah l d er M ita rb ei te r Anzahl der Unternehmen Abbildung 19: Mitarbeiterzahlen der Unternehmen Selbsteinschätzung der eigenen Erfahrungen in verschiedenen Bereichen 0 0 5 14 3 1 7 10 2 2 1 6 9 4 2 1 8 9 3 1 0 2 4 6 8 10 12 14 16 Keine Angabe Minimal Expertenwissen K en n tn is st an d Anzahl der Unternehmen Online-Informationsdienste Email Internet und WWW Allg. EDV Abbildung 20: Selbsteinschätzung der Unternehmen über IT-Wissen Technische Ausstattung der Mitarbeiter 0 2 10 5 5 3 12 2 4 1 1 18 2 1 0 0 5 10 15 20 keine weniger als 10% 10% - 30% 31% - 70% 71% - 100% A nt ei l d er M ita rb ei te r Anzahl der Unternehmen Internetzugang Email-Adresse PC am Arbeitsplatz Abbildung 21: Technische Ausstattung der befragten Unternehmen Inhalte der derzeitig ausge- tauschten Informationen Qualitätsmanagement 51% Berechnungen, Regelwerk 27% Schweißtechnik und Verarbeitung 12% Schulungen, Lehre, Ausbildung 10% dabei verwendete Kommunikationswege Post 45% Telefo n 30% Fax 25% Abbildung 22: Aktueller Informationsaustausch / Kommunikationswege Zusätzlich gewünschte Inhalte für einen Informationsaustausch Schweißtechnik und Verarbeitung 17% Berechnungen, Regelwerk 22% Schulungen, Lehre, Ausbildung 28% Qualitätsmanagement 33% dabei gewünschte Kommunikationswege Post 28%Email 24% Telefon 10% WWW 23% CD-Rom 5% Fax 10% Abbildung 23: Zusätzlich gewünschter Informationsaustausch / Kommunikationswege Interesse an einer kostenpflichtigen Aufwertung von bestimmten Informationen 4 18 0 2 4 6 8 10 12 14 16 18 20 Ja Nein Anzahl der Unternehmen Abbildung 24: Interesse an einer kostenpflichtigen Aufwertung von Informationen Grundsätzliches Interesse an einem elektronischen Daten- austausch mittels verschiedener (Internet-)Dienste WWW 37% EDI 0% Email 52% FTP 7% Sonstiges 4%8 14 0 2 4 6 8 10 12 14 16 Nicht interessiert Interessiert dabei gewünschter (Internet-)Dienst Abbildung 25: Interesse an einem elektronischen Datenaustausch 3 Projektplan Abbildung 1: Projektplan für die Entwicklung der Internetpräsenz (Grantt-Diagrammdarstellung) 4 Analyse der Komponenten    Komponente Mitarbeitervorstellung: Mitarbeiter für die Abteilung „Werkstoffe und Verarbeitung“ Projekt: Nutzung des Internets für den Bereich Anlagentechnik Kooperation mit der Universität Dortmund im Rahmen einer Diplomarbeit Verfasser: J. Schramek Zuständiger Mitarbeiter: Erstellt am: 05.08.98 Präsenzbereich: Präsentation Komponente: Mitarbeitervorstellung: Mitarbeiter Ausbaustufe: 1 Anmerkungen: - Anhang: - Letzte Änderung von: - Letzte Änderung am: - Anzahl Seiten: 1 1 Beschreibung Die Mitarbeiter der Abteilung „Werkstoffe und Verarbeitung“ werden tabellarisch mit dem Namen, der Telefonnummer und der Email-Adresse (sofern vorhanden) aufgeführt. 2 Datenbasis Mitarbeiter • Nachname, Titel • Telefonnummer • Email-Adresse 3 Wartung und Pflege Überholte Informationen müssen unmittelbar auf der entsprechenden WWW-Seite aktualisiert werden. Eine kontinuierliche Aktualisierung ist nicht erforderlich. 4 Benutzeroberfläche Die Auflistung der Mitarbeiter erfolgt in einer Tabelle. In der ersten Spalte wird der Mitarbeitername einschließlich Titel, in der zweiten Spalte die Telefonnummer und in der dritten Spalte die Email- Adresse dargestellt.    Komponente Produkte (Dienstleistungen): Detaillierte Darstellung für die Abteilung „Werkstoffe und Verarbeitung“ Projekt: Nutzung des Internets für den Bereich Anlagentechnik Kooperation mit der Universität Dortmund im Rahmen einer Diplomarbeit Verfasser: J. Schramek Zuständiger Mitarbeiter: Erstellt am: 05.08.98 Präsenzbereich: Präsentation Komponente: Produkte: Detaillierte Darstellung Ausbaustufe: 1 Anmerkungen: - Anhang: - Letzte Änderung von: - Letzte Änderung am: - Anzahl Seiten: 1 5 Beschreibung Die Dienstleistungen der Abteilung „Werkstoffe und Verarbeitung“ werden detailliert beschrieben. Die Beschreibung einer einzelne Dienstleistung besteht dabei aus einer Kurzbezeichnung für die Dienstleistung und einem ausführlichen Fließtext. In dem Fließtext kann z.B. beschrieben werden, welche Tätigkeiten die entsprechende Dienstleistung beinhaltet und welcher Nutzen sich für den Kunden ergibt. 6 Datenbasis Dienstleistung • Kurzbezeichnung der Dienstleistung • Detaillierte Beschreibung 7 Wartung und Pflege Verändern sich Informationen zu einer Dienstleistung müssen diese unmittelbar auf der entsprechenden WWW-Seite umgesetzt werden. Eine kontinuierliche Aktualisierung ist nicht erforderlich. 8 Benutzeroberfläche Die Kurzbezeichnung der Dienstleistung wird hervorgehoben (fett) dargestellt. Der nachfolgende Text wird als Fließtext dargestellt. Bei Bedarf können Aufzählungen, Tabellen o.ä. verwendet werden.    Komponente Unternehmensstandorte: Anfahrtsskizze für die Abteilung „Werkstoffe und Verarbeitung“ Projekt: Nutzung des Internets für den Bereich Anlagentechnik Kooperation mit der Universität Dortmund im Rahmen einer Diplomarbeit Verfasser: J. Schramek Zuständiger Mitarbeiter: Erstellt am: 05.08.98 Präsenzbereich: Präsentation Komponente: Unternehmensstandorte: Anfahrtsskizze Ausbaustufe: 1 Anmerkungen: Grundlage ist der Prospekt „Wir wollen, daß Sie uns gut finden“ Anhang: Prospekt „Wir wollen, daß Sie uns gut finden“ Letzte Änderung von: - Letzte Änderung am: - Anzahl Seiten: 2 1 Beschreibung Die Anfahrt mit Auto, Bus und Bahn als auch von dem Flughafen Köln/Bonn beschrieben. Zudem wird die Anfahrt zum TÜV Rheinland in Köln wird durch entsprechendes Kartenmaterial dargestellt. 2 Datenbasis Anfahrt • Beschreibung der Anfahrt mit Auto, Bus und Bahn • Beschreibung der Anfahrt von dem Flughafen Köln/Bonn • Anfahrtsskizze 3 Wartung und Pflege Überholte Informationen zur Anfahrt müssen unmittelbar auf der entsprechenden WWW-Seite aktualisiert werden. Eine kontinuierliche Aktualisierung ist nicht erforderlich. 4 Benutzeroberfläche Im oberen Bereich der WWW-Seite werden die unterschiedlichen Anfahrtsmöglichkeiten beschrieben. Unterhalb dieser Beschreibungen wird die Anfahrtsskizze abgebildet.    Komponente Unternehmensstandorte: Anfahrtsskizze für die Abteilung „Werkstoffe und Verarbeitung“ 5 Laufzeitverhalten Wählt der Anwender mit der linken Maustaste die Anfahrtsskizze aus, wird eine WWW-Seite mit einem vergrößerten Kartenausschnitt gezeigt.       Komponente Email-Konten: Mitarbeiter-Konten für die Abteilung „Werkstoffe und Verarbeitung“ Projekt: Nutzung des Internets für den Bereich Anlagentechnik Kooperation mit der Universität Dortmund im Rahmen einer Diplomarbeit Verfasser: J. Schramek Zuständiger Mitarbeiter: Erstellt am: 05.08.98 Präsenzbereich: Präsentation Komponente: Email-Konten: Mitarbeiter-Konten Ausbaustufe: 1 Anmerkungen: - Anhang: - Letzte Änderung von: - Letzte Änderung am: - Anzahl Seiten: 1 1 Beschreibung Für die Mitarbeiter der Abteilung „Werkstoffe und Verarbeitung“ werden Email-Konten eingerichtet. Die Email-Adressen sollten nach einem prägnanten Schema („[Vorname.Nachname]@tuev.de“) gewählt werden. 2 Voraussetzungen Die entsprechenden Email-Konten müssen auf dem bestehenden Email-Server eingerichtet werden. 3 Datenbasis Mitarbeiter • Mitarbeitername • Email-Adresse 4 Wartung und Pflege Während einer längeren Abwesenheit von Mitarbeitern sind empfangene Emails an das Sekretariat zu leiten. Eine kontinuierliche Aktualisierung dieser Daten ist nicht erforderlich.    Komponente Email-Konten: Weiterleitung für die Abteilung „Werkstoffe und Verarbeitung“ Projekt: Nutzung des Internets für den Bereich Anlagentechnik Kooperation mit der Universität Dortmund im Rahmen einer Diplomarbeit Verfasser: J. Schramek Zuständiger Mitarbeiter: Erstellt am: 05.08.98 Präsenzbereich: Präsentation Komponente: Email-Konten: Weiterleitung Ausbaustufe: 1 Anmerkungen: - Anhang: - Letzte Änderung von: - Letzte Änderung am: - Anzahl Seiten: 1 1 Beschreibung Für die Schweiß- und für die Werkstofftechnik werden jeweils Email-Konten eingerichtet (z.B. „Schweisstechnik.Anlagentechnik@tuev.de“ und „Werkstofftechnik.Anlagentechnik@tuev.de“). 2 Datenbasis Weiterleitung • Weiterleitende Email-Adresse • Email-Adresse des zuständigen Mitarbeiters 3 Wartung und Pflege Während der Werktage muß täglich der Empfang neuer Emails überprüft werden. Verändern sich die Zuständigkeiten für diese Email-Konten, muß die entsprechende Email-Adresse des Mitarbeiters unmittelbar aktualisiert werden. Eine kontinuierliche Aktualisierung ist nicht erforderlich.    Komponente Informationsversand: Elektronischer Versand für die Abteilung „Werkstoffe und Verarbeitung“ Projekt: Nutzung des Internets für den Bereich Anlagentechnik Kooperation mit der Universität Dortmund im Rahmen einer Diplomarbeit Verfasser: J. Schramek Zuständiger Mitarbeiter: Erstellt am: 05.08.98 Präsenzbereich: Präsentation Komponente: Informationsversand: Elektronischer Versand Ausbaustufe: 1 Anmerkungen: - Anhang: Abbildung zum bestehenden HTML-Formular für den Informationsversand Letzte Änderung von: - Letzte Änderung am: - Anzahl Seiten: 2 1 Beschreibung Mit Hilfe des elektronischen Informationsversandes können Interessenten über Neuigkeiten per Email ggf. regelmäßig (Abo) informiert werden. Ein Anwender kann mit Hilfe eines HTML-Formulares angeben, an welchen Themen er interessiert ist. Daraufhin wird eine Email mit diesen Informationen erzeugt, die zu einem für den Informationsversand zuständigen Mitarbeiter gesendet wird. 2 Voraussetzungen Der elektronische Informationsversand erfordert die Komponente „WWW-gestützte Email- Erfassung“. Für eine Realisierung kann das bereits vorhandene HTML-Formular erweitert werden (siehe Bestandsaufnahme „Dialog“). 3 Datenbasis Informationsmaterial • Thematische Zuordnung • Bezeichnung • Beschreibung • Email-Adresse des zuständigen Mitarbeiters 4 Wartung und Pflege Ein Informationsversand im Sinne eines Abonnements erfordert die regelmäßige Zusammenstellung und Aufbereitung der zu versendenden Informationen.    5 Datenerfassungsbögen und zusammengestellte Informationen Datenerfassung Mitarbeiter Projekt: Nutzung des Internets für den Bereich Anlagentechnik Kooperation mit der Universität Dortmund im Rahmen einer Diplomarbeit Verfasser: J. Schramek Erstellt am: 25.08.1998 Präsenzbereich: Präsentation Komponente: Mitarbeitervorstellung: Mitarbeiter Anmerkungen: Erfassung durch J. Grobecker (Ansprechpartner) Anhang: Mitarbeiterliste mit Mitarbeitern der Gruppe „Schweißtechnik“ und der Gruppe „Werkstofftechnik“ Letzte Änderung von: - Letzte Änderung am: - Anzahl Seiten: 2 1 Mitarbeiter • Name, Vorname • Telefon • Email (sofern bekannt bzw. vorhanden) Datenerfassung Dienstleistungen Projekt: Nutzung des Internets für den Bereich Anlagentechnik Kooperation mit der Universität Dortmund im Rahmen einer Diplomarbeit Verfasser: J. Schramek Erstellt am: 12.08.1998 Präsenzbereich: Präsentation Komponente: Produktkatalog: Detaillierte Darstellung Anmerkungen: Erfassung durch J. Grobecker (Ansprechpartner) Anhang: Beschreibung der Dienstleistungen der Gruppe „Schweißtechnik“ und der Gruppe „Werkstofftechnik“ Letzte Änderung von: J. Grobecker Letzte Änderung am: 30.09.1998 Anzahl Seiten: 13 1 Übersicht über die Dienstleistungen • Zuordnung der einzelnen Dienstleistungen zu der Gruppe „Schweißtechnik“ und der Gruppe „Werkstofftechnik“ 2 Dienstleistungen • Kurze Bezeichnung jeder Dienstleistung • Ausführliche Beschreibung jeder Dienstleistung Zentralabteilung Werkstoffe und Verarbeitung Gruppe Schweißtechnik Gruppe Werkstofftechnik Herstelleranerkennung nach AD HPO/TRD 201/TRR 100 Zertifizierung nach DIN EN 729 Qualifizierung von Schweißverfahren Qualifizierung von Schweißern Zertifizierung metallischer Bauprodukte nach Bauregelliste A Zertifizierung von QM- Systemen Herstelleranerkennung nach AD WO/TRD 100 Akkreditierung von Prüflaboratorien Akkreditierung von Laboratorien nach FQA Werkstoffbegutachtung - VdTÜV-Werkstoffblätter - Einzelgutachten - Anwendungsgutachten - ausländische Werkstoffe Zertifizierung von QM- Systemen Begutachtung Umformverfahren Zertifizierung von Bestellspezifikationen Eignungsprüfung von Schweißzusätzen -Herstellerbegutachtung - Erstprüfung - Wiederholungsprüfung Lieferantenbewertung Zertifizierung metallischer Bauprodukte nach Bauregelliste A Umstempelvereinbarung Herstelleranerkennung nach AD HPO/TRD 201/TRR 100 Überprüfung von Herstellern geschweißter Bauteile für Druckbehälter, Dampfkessel und druckführende Rohrleitungen. Eine Zulassung zur Herstellung ist möglich, wenn der Hersteller über Einrichtungen verfügt, die für den geplanten Fertigungsbereich geschweißter Bauteile im obengenannten Anwendungsbereich ausreichen. Die Frage, ob z. B. Schneideinrichtungen zur Herstellung der benötigten Blechformate vorhanden sein müssen, ist von der kurzfristigen Liefermöglichkeit von Maßblechen abhängig. Der Hersteller muß ferner über geprüfte Schweißer, geeignetes Schweißaufsichtspersonal, Prüfer und Püfaufsichtspersonal für die zerstörungsfreie Prüfung verfügen. Für die eingesetzten Schweißverfahren müssen die entsprechenden Nachweise in Form von Verfahrensprüfungen vorliegen. Die überprüften Hersteller werden in die Liste der überprüften Schweißbetriebe - VdTÜV - Merkblatt Schweißtechnik 1165 - aufgenommen. Herstelleranerkennung nach AD HPO/TRD 201/TRR 100- Sprechen Sie uns an! Zertifizierung nach DIN EN 729 Das Schweißen stellt in vielen produzierenden Betrieben einen wesentlichen Fertigungsprozeß dar. Ob im Druckbehälterbau, im Kran- und Brückenbau sowie im Anlagen- und allgemeinen Stahlbau oder auch im Chemieanlagenbau und vielen weiteren Industriezweigen, die Schweißtechnik ist ein anspruchsvolles Arbeitsgebiet und übt einen wesentlichen Einfluß auf die Fertigungskosten und die Qualität der Erzeugnisse aus. Im Sinne einer umfassenden Qualitätssicherung ist die Erfüllung der Anforderungen der Norm DIN EN 729-2 bzw. 729-3 eine wesentliche Ergänzung eines Qualitätsmanagementsystems nach DIN EN ISO 9000ff. Das Schweißen als spezieller Prozeß im Sinne der Normenreihe DIN EN ISO 9000ff bedarf einer detaillierteren Beschreibung der notwendigen Anforderungen hinsichtlich Organisation, personeller und betrieblicher Ausstattung sowie der Prozeßlenkung, um diesem anspruchsvollen Fügeverfahren im Hinblick auf fehlerfreie Produkte gerecht zu werden. Die grundlegenden Anforderungen in diesem Sinne sind in der Norm DIN EN 729, Teile 1 bis 4 beschrieben: - DIN EN 729-1: Schweißtechnische Qualitätsanforderungen Schmelzschweißen metallischer Werkstoffe Teil 1: Richtlinien zur Auswahl und Verwendung - DIN EN 729-2: Schweißtechnische Qualitätsanforderungen Schmelzschweißen metallischer Werkstoffe Teil 2: Umfassende Qualitätsanforderungen - DIN EN 729-3: Schweißtechnische Qualitätsanforderungen Schmelzschweißen metallischer Werkstoffe Teil 3: Standard-Qualitätsanforderungen - DIN EN 729-4: Schweißtechnische Qualitätsanforderungen Schmelzschweißen metallischer Werkstoffe Teil 4: Elementar-Qualitätsanforderungen Im Dampfkessel-, Rohrleitungs- und Druckbehälterbau sowie in artverwandten Branchen mit schweißtechnischer Fertigung wird der Zertifizierung nach DIN EN 729 eine zunehmende Bedeutung insbesondere auch im Hinblick auf die Umsetzung der Anforderungen Europäischer Richtlinien zukommen. Zertifizierung nach DIN EN 729 - Sprechen Sie uns an! Zertifizierung von QM-Systemen Als Hersteller, dessen Produkte in den Anlagen- oder Kesselbau, den Maschinenbau, die Bauindustrie und die Automobilindustrie geliefert werden, benötigen Sie mehrere Systemzertifizierungen: 1) AD-W0/TRD 100: Amtliche Zulassung zum Liefern von Teilen für Druckbehälter und Dampfkessel 2) DIN EN ISO 9001, 2, 3: Liefervoraussetzungen zahlreicher Besteller auf freiwilliger Basis: Die Zertifizierung wird durch den TÜV Rheinland im Rahmen der TÜV- Zertifizierungsgemeinschaft (TÜV CERT) abgewickelt, die als Zertifizierstelle für QM- Systeme nach EN 45012 akkreditiert ist. Im einzelnen setzt sich die Zertifizierung aus folgenden Schritten zusammen: a) Überprüfung und Bewertung Ihres Qualitätsmanagement-Handbuches sowie der relevanten Qualitätsmanagementdokumente Ihres Unternehmens mit Anweisungscharakter. b) Durchführung eines Zertifizierungsaudits in Ihrem Hause durch erfahrene Auditoren des TÜV Rheinland. Im Rahmen dieses Audits wird der Audit-Bericht erstellt und zur Verfügung gestellt. c) Erstmalige Zertifizierung Ihres Betriebes mit Zertifikatserteilung und Vertragsabschluß inkl. der Abwicklung im Rahmen des Erfahrungsaustausches mit TÜV CERT. Vorteile für Sie: - Marketingeffekt durch TÜV-Rheinland/TÜV-Cert- Zertifikat - Sicherstellung einer marktgerechten Qualität - Senkung der Kosten durch Fehlervermeidung - Vorbeugung gegen Forderungen aus der Produkthaftung - Beseitigung von organisatorischen Schwachstellen - Nachweisfähigkeit im Angebots- und Auftragsfalles - Basis für einen kontinuierlichen Verbesserungsprozeß 3) QS 9000: Lieferanforderung für Zulieferer der Automobilindustrie: Die großen Automobilhersteller in den USA - GM, Ford und Chrysler - haben für ihre Lieferanten die Festlegungen an Qualitätsmanagementsysteme nach DIN EN ISO 9000ff ergänzt und detailliert. Diese Anforderungen sind in den „Quality System Requirements...QS 9000“ beschrieben, die für alle bisherigen Zulieferer verbindlich eingeführt wurden. Neue Zulieferer müssen die Anforderungen erfüllen. Der TÜV Rheinland ist als Zertifizierstelle für QS 9000 akkreditiert. Seine ausgebildeten und geprüften QS 9000-Auditoren können Sie daher ab sofort bei der Erfüllung der Anforderungen nach QS 9000 unterstützen. Sie benötigen außer QS 9000 auch noch eine Zertifizierung nach VDA Bd. 6.1 für die deutschen Automobilhersteller? Auch diese Leistung können wir Ihnen bieten; denn von uns erhalten Sie Dienstleistungen aus einer Hand. 4) WPK nach Bauregelliste: (werkseigene Produktionskontrolle) Voraussetzung für das Ü- Zeichen für geregelte Bauprodukte Unsere Auditoren können Ihnen diese 4 Zertifizierungen in einem Audit abwickeln. Ihr Nutzen: - Sie haben einen Ansprechpartner, - einen Audittermin und - wesentlich reduzierte Kosten. - TÜV-Zertifikate gelten im geregelten und freiwilligen Bereich. - Das TÜV-Zeichen steht für Kompetenz und Neutralität. Zertifizierung von QM-Systemen - Sprechen Sie uns an! Qualifizierung von Schweißverfahren Überprüfung der Schweißverfahren, die zur Herstellung geschweißter Bauteile für Druckbehälter, Dampfkessel und druckführender Rohrleitungen eingesetzt werden. Mit einem überprüften Schweißverfahren ist der Hersteller in der Lage, geschweißte Bauteile für überwachungsbedürftige Anlagen herzustellen. Mit Hilfe der Verfahrensprüfung wird mit einem verhältnismäßig kleinen Prüfstück überprüft, ob mit den für die Fertigung vorgesehenen Schweißparametern Schweißverbindungen hergestellt werden können, die die Anforderungen des für den jeweiligen Anwendungsbereich gültigen Regelwerks erfüllen. Verfahrensprüfungen für überwachungsbedürftige Anlagen werden nach AD - Merkblatt HP 2/1, TRD 201 und TRR 100 durchgeführt. Ihr Nutzen: - Nachweis der Lieferfähigkeit hochqualitativer geschweißter Bauteile durch Anwendung eines überprüften Schweißverfahrens - Marketingeffekt durch TÜV-Gutachten - Dokumentation des geschweißten Bauteils auf der Basis des Regelwerks und der europäischen Normen Unsere Sachverständigen helfen Ihnen, das technische Regelwerk und die Bestellanforderungen Ihrer Kunden zu erfüllen. Qualifizierung von Schweißverfahren - Sprechen Sie uns an! Qualifizierung von Schweißern Text folgt mit nächster mail am Donnerstag! Qualifizierung von Schweißern - Sprechen Sie uns an! Zertifizierung metallischer Bauprodukte nach Bauregelliste A Das Ü-Zeichen - Eine Qualitätskennung für Bauprodukte des Metallbaus Als Hersteller von Bauprodukten (auch Schweißzusätze) erwartet Ihr Kunde von Ihnen die Kennzeichnung Ihrer Erzeugnisse entsprechend den Bauordnungen der Länder. Die Kennzeichnung, die Sie selbst auf Ihrem Produkt anbringen, ist ein Nachweis dafür, daß Ihre Produkte für den Baubereich die erforderlichen technischen Anforderungen erfüllen. Die Landesbauordnungen beziehen sich in ihren Anforderungen auf die Bauregelliste A, herausgegeben vom Institut für Bautechnik. In dieser Liste sind die Spezifikationen aufgeführt, die zu erfüllen sind; außerdem ist festgelegt, welche Übereinstimmungsverfahren durchzufüh-ren sind. Erst wenn Ihre Produkte die erforderliche Kennzeichnung tragen, dürfen sie für die Errichtung, Änderung und Instandhaltung baulicher Anlagen verwendet werden. Die Zentralabteilung Werkstoffe und Verarbeitung der TÜV Rheinland Anlagentechnik GmbH ist als Prüfstelle und Zertifizierstelle (PÜZ-Stelle) anerkannt. So können wir dafür Sorge tragen, daß Ihre Produkte zur Sicherung Ihrer Unternehmensziele in angemessener Zeit und unbürokratisch mit den erforderlichen Kennzeichen versehen werden: a) ÜH-Übereinstimmungsverfahren Sie als Hersteller verfügen über eine werkseigene Produktionskontrolle, fertigen das Produkt in Übereinstimmung mit den gültigen Spezifikationen und kennzeichnen das Produkt oder den Lieferschein mit dem Ü-Zeichen als Nachweis für die Einhaltung der Spezifikationen. b) ÜHP- Übereinstimmungsverfahren Produkte, für die ein derartiges Verfahren vorgesehen ist, müssen zunächst einer Erstprüfung durch eine anerkannte Prüfstelle unterzogen werden. Die Kennzeichnung erfolgt danach wieder durch Sie als Hersteller. c) ÜZ-Übereinstimmungsverfahren In diesem Falle ist es erforderlich, daß vor der Kennzeichnung durch Sie ein Überein- stimmungszertifikat einer anerkannten Zertifizierstelle vorliegt. Dieses Zertifikat wird erteilt, wenn eine erstmalige Prüfung Ihrer werkseigenen Produktionskontrolle und der Produkte durchgeführt sowie eine regelmäßige Fremdüberwachung vertraglich vereinbart wurde. Zertifizierung metallischer Bauprodukte nach Bauregelliste A- Sprechen Sie uns an! Eignungsprüfung von Schweißzusätzen Text folgt mit nächster mail am Donnerstag! Eignungsprüfung von Schweißzusätzen - Sprechen Sie uns an! Zertifizierung von Bestellspezifikationen - Fertigungspläne - Prüffolgepläne - Wärmebehandlungspläne - Schweißpläne Als Hersteller von Komponenten, Bauteilen und Anlagen ist Ihnen das Schlagwort „Globalisierung“ nicht neu. Zur Kostenreduzierung müssen Sie auf kostengünstige Unterlieferanten zurückgreifen, möglicherweise aus Ländern, in denen es nur geringe Erfahrung mit deutschen technischen Standards gibt. Qualität läßt sich bestimmen beispielsweise mit Überprüfungen wie: - Sind die Bestellgrundlagen geeignet, die gewünschte Qualität und Termineinhaltung sicherzustellen? - Welche Haltepunkte und Sicherungen wurden in den Verträgen festgelegt? - Welche Liefervoraussetzungen sind gefordert und welche länderspezifischen Kontrollen verlangt? Unsere Ingenieure haben Erfahrung mit der Prüfung und Bewertung (Zertifizierung) der entsprechenden Spezifikation. Auf Wunsch führen wir auch fertigungsbegleitende und terminsichernde Prüfungen durch. Ihr Vorteil: Sie erhalten von Ihren Lieferanten die bestellte Qualität termingerecht zum vereinbarten Preis. Zertifizierung von Bestellspezifikationen - Sprechen Sie uns an! Herstelleranerkennung nach AD WO/TRD 100 Überprüfung von Erzeugnisformherstellern der Produkte: Bleche, Bänder, Rohre, Schmiedeteile, Schrauben u.a., die für Druckbehälter und Dampfkessel verwendet werden sollen Die Zulassung berechtigt zur Lieferung von zahlreichen Werkstoffen mit einem Materialprüfzeugnis 3.1 B nach DIN EN 10204, sofern es sich um genormte Werkstoffe mit langjähriger Erfahrung handelt. Überprüft wird die Qualitätssicherung in der Fertigung und die Fertigungssicherheit der Produkte durch statistische Auswertung von mechanischen Eigenschaften. Die qualifizierten Hersteller werden in einer Liste veröffentlicht, die allen Bestellern zur Verfügung steht. Ihr Nutzen: - Nachweis der Lieferfähigkeit hochqualitativer Erzeugnisse - Marketingeffekt durch TÜV-Zertifikat - Aufnahme in das VdTÜV-Merkblatt 1253 - Normgerechte Dokumentation der Materialprüfung Unsere Sachverständigen helfen Ihnen, das technische Regelwerk und die Bestellanforderungen Ihrer Kunden zu erfüllen. Herstelleranerkennung nach AD WO/TRD 100 - Sprechen Sie uns an! Akkreditierung von Prüflaboratorien Laboratorien können in Akkreditierungsverfahren nach DIN EN 45001 ihre Prüfkompetenz nachweisen. Das Deutsche Akkreditierungssystem Prüfwesen - kurz DAP - führt schwerpunktmäßig Akkreditierungen von materialprüftechnischen und chemischen Laboratorien durch. Dabei ist das DAP wesentlich auf die Mitarbeit von Institutionen wie die VdTÜV und von Fachgutachtern angewiesen. Die TÜV Anlagentechnik GmbH verfügt über Fachgutachter, die für folgende Sachgebiete zugelassen sind: - Chemie - Emissionsspektralanalyse - Lebensmittelanalytik - Mechanisch-technologische Prüfungen - Zerstörungsfreie Prüfungen Akkreditierung von Prüflaboratorien - Sprechen Sie uns an! Akkreditierung von Laboratorien nach FQA Akkreditierung von Laboratorien nach The Fastener Quality Act (FQA) USA durch das DAP - Fachbegutachter der TÜV Anlagentechnik In den USA wurde aufgrund von Schadensfällen mit Befestigungsmitteln in sicherheitsrelevanten Bereichen der Technik ein Gesetz zur besonderen Prüfung solcher Produkte in einer sehr umfassenden Form erlassen: The Fastener Quality Act (FQA). Betroffen davon sind sämtliche Hersteller und die Prüflaboratorien solcher Produkte, aber auch die Weiterverarbeiter und Vertreiber, sowohl innerhalb als auch außerhalb der USA. 1990 wurde das Gesetz unter P.L. 101-592 erlassen; Entwürfe für nachfolgende Ausführungsbestimmungen 1992 und Ergänzungen unter P.L. 104-113 wie auch Anwendungsregelungen 1996. (US Federal Register, Vol. 61, No. 188). Die Akkreditierungsstelle: Das DAP wird von der US-Behörde National Institute of Standards and Technology (NIST) evaluiert und damit für die Durchführung derartiger Akkreditierungen anerkannt. Die Laboratorien können beim DAP als Akkreditierungsstelle eine Akkreditierung nach FQA beantragen. In der Akkreditierungsurkunde wird der Geltungsbereich der Akkreditierung für FQA in jedem Fall vollständig ausgewiesen. Die Geltungsdauer dieser FQA-Akkreditierung ist abweichend von der bisherigen Handhabung in Europa nur drei Jahre. Der Geltungsbereich: Die Akkreditierung nach FQA betrifft die nachfolgenden Arbeitsgebiete: - Chemische Analyse des Ausgangsmaterials und der fertigen Produkte - Physikalische und speziell mechanische Prüfungen und Inspektion der Befestigungselemente - Kontrolle von Form und Abmessungen - Metallografische Untersuchungen - Zerstörungsfreie Prüfung Der Antrag auf Akkreditierung Die Prüflaboratorien müssen mit Ihrem Antrag auf Akkreditierung nach FQA an das DAP den oder die Bereiche (einschließlich der für diese Bereiche angewendeten Prüfverfahren) nennen, nach denen sie akkreditiert werden möchten. Eine Vorgabe für bestimmte Verfahren gibt es nicht. Es muß lediglich das Gesetz FQA erfüllt werden. Das gesamte Akkreditierungsverfahren wird in deutscher Sprache abgewickelt; ebenfalls kann der Antragsteller alle erforderlichen Unterlagen in deutscher Sprache einreichen. Die Prüflaboratorien müssen allerdings sämtliche Prüfberichte nach FQA in englischer Sprache vorlegen, da sie für die USA bestimmt sind. Akkreditierung von Laboratorien nach FQA - Sprechen Sie uns an! Zertifizierung von QM-Systemen gleicher Text siehe weiter oben! Werkstoffbegutachtung Zulassung neuer Werkstoffe für Druckbehälter und Dampfkessel - Erstellung von VdTÜV- Werkstoffblättern Unsere Sachverständigen sind berechtigt, von Ihnen entwickelte Werkstoffe nach einem von den Verbänden entwickelten Verfahren zu prüfen und für überwachungspflichtige Anlagen zuzulassen. Wir erstellen für Sie VdTÜV-Werkstoffblätter -eine Produktspezifikation Ihrer Erzeugnisse- die Sie berechtigen, diese Werkstoffe für Dampfkessel, Druckbehälter oder Druckgasbehälter einzusetzen. Das VdTÜV-Werkstoffblatt wird veröffentlicht und allen Abonenten der Werkstoffblätter zugänglich gemacht. Zukünftig werden wir für Sie auch europäische Werkstoffblätter (European Data Sheets) herausgeben können, die die EG-Richtlinie für Druckgeräte erfüllen. Selbstverständlich umfaßt unsere Dienstleistung auch die Erstellung von Einzelgutachten, Anwendungsgutachten sowie die Begutachtung ausländischer Werkstoffe. Wir erläutern Ihnen gern den Weg und nennen Ihnen die Kosten. Ihr Nutzen: - Gutachten zur Eignung Ihrer Produkte - Bestellgrundlage zu Erfüllung aller Regelwerksanforderungen - Basis für die Verwendung Ihrer Produkte in Komponenten und Anlagen. Werkstoffbegutachtung - Sprechen Sie uns an! Begutachtung Umformverfahren Text folgt mit nächster mail am Donnerstag! Begutachtung Umformverfahren - Sprechen Sie uns an! Zertifizierung metallischer Bauprodukte nach Bauregelliste A gleicher Text siehe weiter oben! Umstempelvereinbarung Text folgt mit nächster mail am Donnerstag! Umstempelvereinbarung - Sprechen Sie uns an! Lieferantenbewertung Unterstützung bei der Auswahl Ihrer Lieferanten Als Hersteller von Anlagen, Komponenten und Industrieerzeugnissen jeglicher Art hängt Ihre Wettbewerbsfähigkeit von Unterlieferanten ab, die termingerecht und kostengünstig die von Ihnen bestellte Qualität liefern. Das häufig bereits vorhandene zertifizierte QM-System des Lieferanten ist eine gute Voraussetzung dafür, aber kein konkreter Beleg für die Produktqualität. Unsere Lieferantenbewertung beinhaltet: - Überprüfung der Voraussetzung zur Lieferung (Mittel, Personal, QM-System) - Umsetzung Ihrer Bestellspezifikation - Produktqualitätsprüfung (Statistik, Fertigungssicherheit, Laborprüfung) - Termintreue Ihr Nutzen: - Termingerechte Lieferung Ihrer Lieferanten - Einhaltung Ihrer Bestellvorschriften - Reduzierung Ihrer Wareneingangsprüfung - Reduzierung Ihrer Qualitätskosten Lieferantenbewertung - Sprechen Sie uns an! Qualifizierung von Schweißern Qualifiziertes Personal ist eine der wesentlichsten Voraussetzungen für die Herstellung und Lieferung hochwertiger qualitativ einwandfreier Produkte. Für Sie als Schweißbetrieb ist somit die Qualifikation und die Ausbildung Ihrer Schweißer ein wichtiger Aspekt. In vielen Anwendungsgebieten der Schweißtechnik ist der Nachweis geprüfter Schweißer gefordert. Eine Qualifizierung Ihrer Schweißer auf der Basis der Normenreihe DIN EN 287ff ist geeignet, diesen Nachweis zu führen. Mit dieser Norm wird sichergestellt, daß die Handfertigkeitsprüfung nach einheitlichen Bedingungen und an vereinheitlichten Prüfstücken unter gleichen Bedingungen - unabhängig vom Anwendungsbereich - durchgeführt wird. Die bestandene Prüfung nach dieser Norm beweist, daß Ihr Schweißer das notwendige Mindestmaß an handwerklicher Fertigkeit für seinen betrieblichen Einsatz nachgewiesen hat.Diese Norm gibt damit die technischen Voraussetzungen für die gegenseitige Anerkennung vergleichbarer Schweißerprüfungen. Selbstverständlich können wir Ihre Schweißer auch nach dem Regelwerk gemäß AD-Merkblatt HP 3 prüfen. Sind in Ihrem Unternehmen Bediener mechanisierter Schweißanlagen tätig? Wir zertifizieren Ihr Bedienpersonal nach der EN 1418. EN 287-1 Prüfung von Schweißern (zukünftig DIN EN ISO 9606-1) Schmelzschweißen Teil 1: Stähle EN 287-2 Prüfung von Schweißern (zukünftig DIN EN ISO 9606-2) Schmelzschweißen Teil 2: Aluminium und Aluminiumlegierungen prEN ISO9606-3 Prüfung von Schweißern Schmelzschweißen Teil 3: Kupfer und Kupferlegierungen prEN ISO9606-4 Prüfung von Schweißern Schmelzschweißen Teil 4: Nickel und Nickellegierungen prEN ISO9606-5 Prüfung von Schweißern Schmelzschweißen Teil 5: Titan und Titanlegierungen EN 1418 Schweißpersonal - Prüfung von Bedienern und von Einrichtern für das Schmelzschweißen und Widerstandsschweißen Qualifizierung von Schweißern - Sprechen Sie uns an! Eignungsprüfung von Schweißzusätzen Die Herstellung sicherheitstechnisch überwachungsbedürftiger Anlagen setzt im technischen Regelwerk eine erstmalige und zu wiederholende gutachterliche Überprüfung der verwendeten Schweißzusätze und Hilfsstoffe durch den Sachverständigen und eine laufende Überwachung der Fertigung durch den Hersteller voraus. (z.B. AD WO oder TRD 100). Die Zulassung eines Schweißzusatzes in Verbindung mit der Veröffentlichung eines VdTÜV- Kennblattes für Schweißzusätze setzt eine Überprüfung des Herstellerwerkes sowie die Produktprüfung voraus. Auch im bauaufsichtlichen Bereich (Bauregelliste A) ist ein Nachweis für die Eignung von Schweißzusätzen gefordert. Wir bieten Ihnen kompetente Beratung und die komplette Durchführung von Eignungsprüfungen von der Erstellung des Prüfplanes über die Schweißüberwachung bis zur Berichterstellung und Veröffentlichung des Kennblattes. Eignungsprüfung von Schweißzusätzen - Sprechen Sie uns an! Begutachtung Umformverfahren Das Umformen metallischer Werkstoffe ist ein Teil Ihrer Fertigung? Unsere Sachverständigen sind Ihre kompetenten Ansprechpartner bei der Begutachtung Ihrer Umformverfahren hinsichtlich der Einflußnahme der Kalt- oder Warmumformung sowie der Wärmebehandlung auf die Werkstoffeigenschaften und die Verwendungsmöglichkeit für Ihren Anwendungsbereich. Begutachtung Umformverfahren - Sprechen Sie uns an! Umstempelvereinbarung Für überwachungsbedürftige Anlagen nach dem Gerätesicherheitsgesetz muß eine sichere Rückverfolgbarkeit der verwendeten Werkstoffe gewährleistet sein. Eine Umstempelvereinbarung stellt sicher, daß durch geeignete Maßnahmen sachgemäßes Umstempeln von Werkstoffen und Erzeugnissen mit Bescheinigungen über Materialprüfungen durch den Inhaber der Zustimmung erfolgen können. Über umgestempelte Teile werden Betriebsaufzeichnungen geführt, aus denen alle Vorgänge (Werkstoff, Abmessungen, Kennzeichnung, zugehörige Bescheinigung über Materialprüfungen und verantwortlicher Umstempelungsberechtigter) ersichtlich sind. Der Sachverständige überzeugt sich im Rahmen der regelmäßigen Überprüfung von der ordnungsgemäßen Durchführung der Umstempelung. Die Umstempelvereinbarung kann auch für Teile von nicht überwachungsbedürftigen Anlagen verwendet werden, der Geltungsbereich ist dann zwischen Besteller und Lieferant abzustimmen. Umstempelvereinbarung - Sprechen Sie uns an! Datenerfassung Anfahrtsskizze Projekt: Nutzung des Internets für den Bereich Anlagentechnik Kooperation mit der Universität Dortmund im Rahmen einer Diplomarbeit Verfasser: J. Schramek Erstellt am: 12.08.1998 Präsenzbereich: Präsentation Komponente: Unternehmensstandorte: Anfahrtsskizze Anmerkungen: Grundlage Prospekt „Wir wollen, daß Sie uns finden“ Anhang: Prospekt „Wir wollen, daß Sie uns finden“ Letzte Änderung von: - Letzte Änderung am: - Anzahl Seiten: 2 1 Anfahrtsbeschreibung • Beschreibung von POI’s (markanten Ausgangspunkten, z.B. Autobahnabfahrten) • Beschreibung der Anfahrt mit verschiedenen Verkehrsmitteln (Bahn, Bus, Auto) 2 Kartenmaterial • Karten in mehreren Detailstufen 6 Erstellte WWW-Seiten Abbildung 1: WWW-Seite für Leistungsübersicht (1) Abbildung 2: WWW-Seite für Leistungsübersicht (2) Abbildung 3: WWW-Seite für detaillierte Leistungsbeschreibung Abbildung 4: WWW-Seite für Mitarbeitervorstellung Abbildung 5: WWW-Seite für Kontaktaufnahme (1) Abbildung 6: WWW-Seite für Kontaktaufnahme (2) Abbildung 7: WWW-Seite für Kontaktaufnahme (3) 7 Pflegeplan für die WWW-Seiten Pflegeplan für WWW-Seiten „Werkstoffe und Verarbeitung“ Projekt: Nutzung des Internets für den Bereich Anlagentechnik Kooperation mit der Universität Dortmund im Rahmen einer Diplomarbeit Verfasser: J. Schramek Erstellt am: 21.09.98 Präsenzbereich: Präsentation Komponente: Unternehmensstandorte: Anfahrtsskizze Anmerkungen: - Anhang: Pflegeplan für WWW-Seiten der Abteilung „Werkstoffe und Verarbeitung“ Letzte Änderung von: - Letzte Änderung am: - Anzahl Seiten: 3 Pflegeplan für WWW-Seiten „Werkstoffe und Verarbeitung“ Änderung zu Informationen unmittelbar bei Veränderung regelmäßige Aktualisierung (wöchentlich, monatlich etc.) Verantwortliche r / Stellvertreter Dateiname Kommentar Dienstleistungen: Allgemein X „/leistungsangebot.htm“ Änderung für Kurzbezeichnungen Dienstleistungen: Schweißtechnik Eignungsprüfung von Schweißzusätzen X „/leistungen/schweisstechnik01.htm“ - Herstelleranerkennung nach AD HP0/TRD 201/TRR 100 X „/leistungen/schweisstechnik02.htm“ - Qualifizierung von Schweißern X „/leistungen/schweisstechnik03.htm“ - Qualifizierung von Schweißverfahren X „/leistungen/schweisstechnik04.htm“ - Zertifizierung metallischer Bauprodukte nach Bauregelliste A X „/leistungen/schweisstechnik05.htm“ - Zertifizierung nach DIN EN 729 X „/leistungen/schweisstechnik06.htm“ - Zertifizierung von Bestellspezifikationen - Fertigungspläne - Prüffolgepläne - ... X „/leistungen/schweisstechnik07.htm“ - Zertifizierung von QM-Systemen X „/leistungen/schweisstechnik08.htm“ - Dienstleistungen: Werkstofftechnik Akkreditierung von Laboratorien nach FQA X „/leistungen/werkstofftechnik01.htm“ - Akkreditierung von Prüflaboratorien X „/leistungen/werkstofftechnik02.htm“ - Begutachtung Umformverfahren X „/leistungen/werkstofftechnik03.htm“ - Herstelleranerkennung nach AD W0/TRD 100 X „/leistungen/werkstofftechnik04.htm“ - Lieferantenbewertung X „/leistungen/werkstofftechnik05.htm“ - Umstempelvereinbarung X „/leistungen/werkstofftechnik06.htm“ - Werkstoffbegutachtung X „/leistungen/werkstofftechnik07.htm“ - Zertifizierung metallischer Bauprodukte nach Bauregelliste A X „/leistungen/schweisstechnik08.htm“ - Zertifizierung von QM-Systemen X „/leistungen/schweisstechnik09.htm“ - Pflegeplan für WWW-Seiten „Werkstoffe und Verarbeitung“ Änderung zu Informationen unmittelbar bei Veränderung regelmäßige Aktualisierung (wöchentlich, monatlich etc.) Verantwortliche r / Stellvertreter Dateiname Kommentar Kontaktaufnahme (Sekretariat) X „/kontakt.htm“ Änderung für Kontaktadresse Anfahrt X „/kontakt.htm“ Änderung für Anfahrtsmöglichkeite n Mitarbeiter X „/mitarbeiter.htm“ Änderung einschließlich Telefon und Email