Bibliothekarische Kooperation zur elektronischen Informationsversorgung
von Forschung und Lehre: Das Projekt IBIS

Dr. Beate Tröger, UB Dortmund



Am 14. August 1996 wurde von der Bundesregierung das Programm " Information als Rohstoff für Innovation 1996 - 2000", kurz " Info 2000 " genannt1, beschlossen. Hierin ist die Verfügbarkeit qualitativ hochwertiger wissenschaftlicher Information als zentrales Moment der Entwicklung zur globalen Informationsgesellschaft deklariert. Wissen sei das Kapital solcher Informationsgesellschaft, wird betont, seine Erlangung erfordere die Verwirklichung von vier Zielsetzungen: einen publikationsbezogenen grundlegenden Strukturwandel der beteiligten Faktoren, eine verstärkte Nutzung elektronisch verfügbarer Informationen, einen langfristig kostendeckenden Umgang mit Informationsprodukten und -dienstleistungen und vor allem eine effiziente Versorgung der Wissenschaftler und Techniker mit elektronischen Informationen an ihrem Arbeitsplatz. Hierzu gehöre besonders die Bewältigung der zunehmenden Informationsflut durch neue nutzerfreundliche Informationssysteme und Suchverfahren.

Diesem vierten Ziel zu folgen, hat sich das Projekt IBIS (Internetbasiertes BibliotheksInformationssystem2) als Kooperationsaufgabe gestellt. Realisiert wird es von den Pilot-Bibliotheken Bielefeld und Dortmund in Zusammenarbeit mit mehreren weiteren nordrhein-westfälischen Universitätsbibliotheken sowie dem Hochschulbibliothekszentrum Nordrhein-Westfalen HBZ-NRW3.

Unter einer gemeinsamen WWW-Oberfläche sollen den NutzerInnen alle elektronischen Dienstleistungen einer Bibliothek (oder, wo dies aufgrund proprietärer Strukturen nicht möglich ist, doch wenigstens ein gemeinsames Zugangssystem) im Internet angeboten werden. Zu integrieren ist hierbei mittelfristig der lokale OPAC der jeweiligen Bibliothek ebenso wie die bundesweiten Verbundkataloge, die Möglichkeit der elektronischen Fernleihe von Monographien ebenso wie die Gewährleistung einer Zeitschriftenaufsatzbestellung und -lieferung etwa via E-Mail. An dieser Stelle verzahnt sich IBIS mit weiteren nordrhein-westfälischen und bundesweiten Erprobungsstrukturen: so existiert in NRW etwa eine Current-Contents-Datenbank für Zeitschriftenaufsätze, JADE genannt, die verknüpft ist mit dem Zeitschriftenschnellbestellsystem JASON WWW - beides wiederum dem Bundesprojekt SUBITO assoziiert. Dieser gesamte Komplex soll unter der IBIS-Oberfläche erreichbar sein, einheitlich gestaltet im Dienste einer komfortablen Nutzung.

Neben solche eher formalen Strukturen4 tritt, unter dem Namen " IBIS-Fachreferat ", ein weiteres Element, das das inhaltliche Herzstück des Projektes bildet: in einer nordrhein-westfalenweit angelegten Kooperation verschiedener Universitätsbibliotheken und des Hochschulbibliothekszentrums NRW werden Internet-Ressourcen aller wissenschaftlichen Disziplinen inhaltlich erschlossen und fachlich systematisiert. Das Ziel ist hier, fern eines - das Interesse der Recherchierenden vielfach verfehlenden - Relevanz-Rankings diverser Suchmaschienen tatsächliche Treffer-Relevanz wissenschaftlich motivierter Suchen im Internet zu ermöglichen. Erreicht werden soll dies durch eine Datenbank, in der auf Qualität hin gesichtete und ausgewählte Netzressourcen (über Metadaten beschrieben und von ihnen aus verlinkt) enthalten sind, deren einzelne Eintragungen den Anforderungen wissenschaftlich arbeitenden NutzerInnen genügen - sowohl hinsichtlich der streng angelegten Me&szl;iglatte einer Aufnahme in die Datenbank als auch hinsichtlich der inhaltlichen Aufbereitung der Ressource durch Zuordnung zu einer Systemstelle sowie einer genaueren Beschreibung über Schlagworte5 und Abstracts.

Den WissenschaftlerInnen sollen durch IBIS also von einer einheitlichen Zugriffsoberfläche aus alle relevanten Dokumente zu ihrem Forschungsthema angeboten werden - egal in welcher Materialität sie vorliegen: OPAC, Fernleihkomponente und IBIS-Fachreferat verflechten sich im Dienste einer umfassenden und einheitlichen Angebotsstruktur für Forschende und Lehrende (z. B. indem alle IBIS-Eintragungen sofort im HBZ-Verbundkatalog abgebildet und ebenso sofort gemeinsam mit den Monographien suchbar werden). Damit ist für die NutzerInnen die mediale Form des Dokumentes nebensächlich geworden: der Inhalt tritt - so das Ziel der Projektkomponente - als Auswahlkriterium in den absoluten Vordergrund.

Diesem Ziel folgend, beschreiben entsprechend seit Januar 1997 in einem arbeitsteiligen Verfahren FachreferentInnen verschiedener Universitätsbibliotheken qualitätsüberprüfte und -ausgewählte Internet-Quellen in der gemeinsamen IBIS-Datenbank.

Die hierbei als Arbeitsgrundlage verwendete Metadatenstruktur gründet auf einer - auch Fremddatenübernahmen ermöglichenden - Konkordanz zum sog. " Dublin Core Metadata Element Set " 6, d.h. auf einer Zusammenstellung von 15 beschreibenden Kategorien für
" Document-like-Objects " - unter IBIS allerdings, dies ist anders als beim " Dublin Core ", nicht von den Textautoren selbst zu besetzen. Die Metadaten umfassen neben dem Eintrag der URL, d.h. der Internet-Adresse des je aufzunehmenden Dokumentes, die Registrierung eines Titels, eines Verfassers, einer Behörde oder Körperschaft etc.; vor allem aber wird die Vergabe einer oder mehrerer Systemstellen innerhalb der gewählten Systematik, eines oder mehrerer Schlagworte und die Beschreibung des Datensatzes per Abstract ermöglicht.
Jede Verbindung von solcher Meta-Beschreibung und eigentlicher Ressource wird dabei als Link aufgebaut - i.d.R. zu der jeweiligen Datenstruktur im Netz, z. Tl. aber auch (bei besonders wichtigen Texten oder Graphiken, deren Bestand erhalten werden soll, bei netztechnischen Erfordernissen wie etwa sehr langen Lade-Wartezeiten sowie bei allen lokalen Dokumenten, d.h. den je hochschuleigenen Publikationen, z.B. den entsprechenden hochschuleigenen Dissertationen) über ein vollständiges Abspeichern der Quelle selbst auf den projekteigenen Servern.

Diese eingetragenen Strukturen werden unmittelbar anschlie&szl;igend an die Eingabe dem Zielpublikum in der Recherchedatenbank zur Verfügung gestellt - eine Suche der NutzerInnen erfolgt damit stets im gesamten Dokumentenfundus7.

Diese Suche kann gezielt nach einem speziellen Dokument erfolgen oder themenorientiert anhand der zugrundeliegenden Systematik - beiden Recherchewegen bietet IBIS Suchinstrumente an:

  1. eine IBIS-eigene Suchmaske nur für die Internet-Quellen
  2. die Suche in der allgemeinen HBZ-Suchmaske - alle IBIS-Eintragungen wandern wie erwähnt automatisch in den nordrhein-westfälischen Verbundkatalog und sind dort gemeinsam mit den entsprechenden Monographien zum selben Thema recherchierbar
  3. schlie&szl;iglich eine systematische Gliederung, eine Browsing-Komponente zum Entlangwandern am virtuellen Regal einer systematisch aufgestellten Bibliothek.
Der IBIS-Treffereintrag selbst ist, kongruent zur Gesamtkonzeption, deutlich anwenderorientiert gestaltet und betont inhaltliche, für eine wissenschaftliche Arbeit notwendige Verzeichnungsstrukturen statt streng bibliothekarischer Kriterien etwa im Sinne einer Formalkatalogisierung.

Um eine solche Angebotsstruktur zu erreichen, waren verschiedene Vorentscheidungen bei der Gestaltung der " Fachreferat-IBIS " -Komponente notwendig.

Sie gruppierten sich zunächst auch um reine Organisationsfragen - zunehmend aber traten Inhaltsprobleme in den Vordergrund. Hinsichtlich der formalen, d.h. hier: der formalkatalogisierenden Aufnahme gefundener Internet-Ressourcen etwa bedurfte es im Vorfeld zunächst der Entscheidung für eine definierte Verzeichnungsstruktur (gewählt wurde im Blick auf die Eintragung im nordrhein-westfälischen Verbundkatalog RAK-NBM: Non-Book-Materials). Darüber hinaus aber sollte zugleich die Möglichkeit einer je spezifischen überprüfung der einzelnen Ressourcen hinsichtlich ihrer tatsächlichen Formalverzeichnungs-Notwendigkeit eingerichtet werden. Gelöst wurde dieses Problem in der Splittung der IBIS-Eintragungen: eine RAK-NBM-entsprechende Aufnahme erfolgt primär bei der inhaltlich begründeten dauerhaften Archivierung der eigentlichen Internet-Quelle auf den IBIS-Servern selbst bzw. bei der - ebenso inhaltlich begründeten - Notwendigkeit einer regelgerechten Aufnahme etwa im Sinne der Personennamen-Normdatei. Von diesen beiden Fällen abgesehen, unterbleibt i.d.R. auch die Formalkatalogisierung, die IBIS-Eintragungen wandern ohne RAK-Nachberarbeitung in den Verbundkatalog des HBZs.

Diese Dualität der Ressourcen-Verarbeitung führte auf einen weiteren und nicht minder grundsätzlichen Aspekt der Vorüberlegungen: welche Quellen sollen im Sinne einer Qualitätsevaluierung überhaupt aufgenommen und welche sollen darüber hinaus auch noch dauerhaft gespeichert werden - und wie schlie&szl;iglich sind sie dann inhaltlich zu erfassen? Bei allen Elementen solcher Vorabentscheidungen war und ist der Entscheidungskontext stets die anzusprechende Zielgruppe des Erarbeiteten - diese Klientel und ihre spezifischen Nutzungsinteressen bilden den Rahmen jeder Inhaltsüberlegung. D.h., IBIS orientiert und organisiert sich hin auf StudentInnen und WissenschaftlerInnen, deren Hauptanliegen eine qualitativ überprüfte, fachlich kompetent zusammengestellte Verzeichnung tatsächlich relevanten Materials ist. Jedes Ziel vermeintlicher Vollständigkeit mu&szl;ig bei einem solchen Impetus hinter Inhaltsentscheidungen zurücktreten zugunsten wissenschaftlicher Signifikanz. Wenn Uwe Jochum und Gerhard Wagner in ihrem Aufsatz " Cyberscience " 8 unter dem philosophisch-gelehrten Untertitel " vom Nutzen und Nachteil der neuen Informationstechnologie für die Wissenschaft " die Frage, " ob die neue Informationstechnologie bei der Lösung globaler Probleme von Nutzen sein oder blo&szl;ig zu einer Ratlosigkeit höheren Niveaus führen wird " 9 , beantworten mit der provokanten Feststellung, da&szl;ig " die zur Cyberscience hochgerüstete Wissenschaft (...) nichts weniger als ihre Wissenschaftlichkeit " einbü&szl;igt10, so sprechen sie sicherlich Befürchtungen aus, die zumindest viele GeisteswissenschaftlerInnen teilen. Häufig verwendete Begriffe wie Informationsflut, " Information Overkill ", Datendschungel etc. zeigen den gro&szl;igen Bedarf der Forschung und Lehre an Struktur, Auswahl und Qualitätsevaluierung, der sich verabschiedet hat vom Anspruch quantitativer Gesamtschau-Ideale und sich statt dessen bewu&szl;igten klientelbestimmten Schwerpunktsetzungen verpflichtet.

Aus solchem zielgruppenbezogenen Kontext heraus erfolgte entsprechend schlie&szl;iglich auch die Entscheidung, als zugrundeliegende Systematik nicht die - in internationalen bzw. sich international verpflichtenden ähnlichen Arbeitsstrukturen vielfach verwendete - Dewey Decimal Classification (DDC) zu adaptieren. Statt dessen präferiert IBIS im Blick auf die in erster Linie anzusprechende Nutzerklientel überwiegend deutschsprachiger StudentInnen und WissenschaftlerInnen die Regensburger Systematik.

Die Konsequenzen dieser Wahl werden etwa am Beispiel der Erziehungswissenschaften deutlich, denn nicht zuletzt für diese Wissenschaftssparte ist die Ablehnung der DDC mit recht gro&szl;igen inhaltlichen Auswirkungen behaftet: wie fast alle Geisteswissenschaften sind auch die Erziehungswissenschaften in den anglo-amerikanischen Klassifikationen und hier nicht zuletzt in der DDC (ebenso wie in ihrer europäische Variante, die UDC) nur recht ungenügend abgebildet. Dies wird sichtbar, betrachtet man etwa den Bereich schulrelevanter Strukturen: das in der DDC widergespiegelte angloamerikanische Schulsystem wird den deutschen Einrichtungen kaum gerecht, wenn sie etwa lediglich unter " 370 Education " zwischen " 372 Elementary education " und " 373 Secondary education " differenziert, ergänzt allenfalls durch " 374 Adult education " .11

Hier wie in vielen anderen geisteswissenschaftlichen Kontexten dient die Entscheidung gegen eine um jeden Preis zu erreichende Internationalität den wissenschaftsspezifischen Inhalten im Blick auf eine zunächst vermutlich stärker auf landesbezogene Interessen ausgerichtete Nutzerschaft.

Diese bewu&szl;igte Beschränkung spiegelt sich auch in der Auswahlentscheidung der aufzunehmenden Inhalte: es werden alle als relevant angesehenen Ressourcen erfa&szl;igt ohne Sprach- oder Länderausschlu&szl;ig - gleichwohl ist ein sehr bewu&szl;igter Aufnahmeschwerpunkt im Bereich der im weiteren Sinne regionalen bzw. lokalen Ressourcen gesetzt - d.h. z.B. bei den je Universitäts-spezifischen hochschuleigenen Schriften, Dissertationen etc. Es geht also nicht um diktatorische Ausgrenzung, um Provinzialisierung im Sinne einer Abschottung vor grö&szl;igeren, vor internationalen Kontexten, sondern um spezifische Akzentsetzungen im Sinne produktiver Pluralität etwa auch anderen Internet-Verzeichnungen gegenüber - statt einer allgemeinen Oberflächlichkeit, die womöglich schon durch jeden mit Subject-Tree ausgestatteten Suchdienst auszustechen ist. Erreicht werden soll eine zielgruppenorientierte Schwerpunktdefinition - bei gleichzeitig angestrebter Kooperation mit weiteren Projekten anderer Schwerpunkte, um so in der Summe neben der regionalen Tiefe auch eine sinnvolle und notwendige Breite des Angebotes aufzubauen.

Für die Erziehungswissenschaften, um das oben gewählte Beispiel noch einmal zu bemühen, bedeutet das etwa eine Zusammenarbeit mit dem " Deutschen Bildungsserver " 12 , dessen überregionalen Inhalte sich die IBIS-erfa&szl;igten pädagogischen Ressourcen assoziieren.

Aber auch innerhalb der IBIS-Strukturen selbst existiert ein gewisses Korrektiv der regionalen bzw. landesspezifischen Schwerpunkte durch die Thesaurus-Adaption, die die Vergabe internationaler Schlagworte ermöglicht und suchbar macht.

Damit ist jenseits aller Formalstrukturen der Inhalt der aufzunehmenden Ressource zum entscheidenden Kriterium seiner ggf. " internationalen " Behandlung geworden - im Dienste der konkreten und anwendungsbezogenen Interessen an dieser Ressource durch die NutzerInnen.

Sicherlich werden sich an vielen Stellen des Gesamtgebildes IBIS noch Verbesserungs- und Modifizierungsnotwendigkeiten ergeben, werden bestimmte Elemente und Strukturen den Anforderungen der täglichen Praxis sowohl der mitarbeitenden FachreferentInnen als auch der System-NutzerInnen nicht in allen Teilen standhalten.

Um den hier entstehenden Handlungsbedarf zu ermitteln, ist eine intensive Phase der Projekt-überprüfung geplant. In einer umfassenden Evaluation mithilfe von öffentlichkeitsarbeit und speziellen Benutzereinführungen ab Mitte 1997 soll sich IBIS an dem Anspruch messen lassen, mit dem es angetreten ist: ein qualitativ hochwertiges Internet-Informationssystem zur Unterstützung von Forschung und Lehre zu sein.


1 Info 2000. Deutschlands Weg in die Informationsgesellschaft. Bericht der Bundesregierung. Hg. v. Bundesministerium für Wirtschaft; Bonn / Hof 1996.



2 http://www.ub.uni-bielefeld.de/ibis.html und http://www.hbz-nrw.de/ibis/ibis-tree.html



3 Die Projektfinanzierung erfolgt z.Tl. mit Mitteln des Bundesministeriums für Forschung und Technologie, Bildung und Wissenschaft.



4 Zur genaueren Beschreibung der einzelnen IBIS-Elemente sowie ihrer technischen Realisierungshintergründe unter dem Namen BIEBLIS vgl. Karl Wilhelm Neubauer: IBIS und BIEBLIS - Zwei neue Produkte für elektronische Dienstleitungen der Bibliothek; in: Zeitschrift für Bibliothekswesen und Bibliographie 43 (1996), S. 514-521.



5 Die Schlagworte rekrutieren sich dabei mithilfe der verschiedenen existierenden Fachthesauri sowie mithilfe der bibliothekarischen " Schlagwortnormdatei " - je nach Dokument sind deutsche und / oder fremdsprachige Kennzeichnungsbegriffe zu vergeben.



6 Vgl. hierzu etwa Diann Rusch-Feja: Dublin Core Metadata. Auf dem Weg zur Entwicklung eines Internet - Standarts - 4.Dublin Core Metadata Workshop in Canberra; in: Bibliotheksdienst 31. Jg. (1997), H. 4, S. 622-639.



7 Spätere Korrekturen durch die FachreferentInnen können gleichwohl problemlos per CGI-Script (Common Gateway Interface) in derselben Eingabemaske erledigt werden; eine Dublettenkontrolle erfolgt automatisch.



8 Uwe Jochum / Gerhard Wagner: Cyberscience oder vom Nutzen und Nachteil der neuen Informationstechnologie für die Wissenschaft; in: ZfBB 43 (1996) 6, S. 579-593.



9 A.a.O., S. 579.



10 A.a.O., S. 580.



11 Vgl. DDC 21 Summaries von OCLC Forest Press DDC Web Site: http://www.oclc.org/oclc/fp/ddc/ddcsum21/ddc21sm1.htm



12 http://dbs.schule.de/