Eldorado Collection:http://hdl.handle.net/2003/283002024-03-29T01:27:04Z2024-03-29T01:27:04ZMentoring-Programme für FrauenSchönfeld, SimoneTschirner, Nadjahttp://hdl.handle.net/2003/283472015-08-12T17:16:01Z2000-12-15T00:00:00ZTitle: Mentoring-Programme für Frauen
Authors: Schönfeld, Simone; Tschirner, Nadja2000-12-15T00:00:00ZAltersteilzeit als personalpolitisches SteuerungsinstrumentSczesny, CordulaFingerhuth, Christlhttp://hdl.handle.net/2003/283462015-08-12T17:15:55Z2000-12-15T00:00:00ZTitle: Altersteilzeit als personalpolitisches Steuerungsinstrument
Authors: Sczesny, Cordula; Fingerhuth, Christl2000-12-15T00:00:00ZErwerbsverläufe und gesundheitsbezogene StatuspassagenElkeles, ThomasSchulz, DetlefKolleck, BerndBehrens, Johannhttp://hdl.handle.net/2003/283452015-08-12T17:15:38Z2000-12-15T00:00:00ZTitle: Erwerbsverläufe und gesundheitsbezogene Statuspassagen
Authors: Elkeles, Thomas; Schulz, Detlef; Kolleck, Bernd; Behrens, Johann
Abstract: Tätigkeiten, die aus gesundheitlichen Gründen nur zeitlich befristet ausgeübt werden können, führen für eine Vielzahl von auf solchen Arbeitsplätzen Beschäftigten lange vor Erreichen des gesetzlichen Rentenalters zu Statuspassagen im Erwerbsverlauf. Vielmehr von der Art der erreichbaren Arbeitsplätze als von der psycho-physischen Leistungsfähigkeit ist abhängig, ob eine Person relativ gesund am Erwerbsleben partizipieren kann oder relativ krank von ihm ausgeschlossen wird. Der Beitrag stellt auf der Basis zweier repräsentativer Datenkörper empirische Identifizierungsstrategien für die soziodemographischen, arbeitsplatz- und berufsbezogenen Determinanten begrenzter Tätigkeitsdauer vor (Sozio-ökonomisches Panel, SOEP, Gesundheitssurveys der Deutschen Herz-Kreislauf-Präventionsstudie, DHP). Die Wirkung des sozioökonomischen Status hängt mit bestimmten Arbeitsbelastungen am letzten Arbeitsplatz zusammen. Die beste Bewältigung des Problems, bestimmte Tätigkeiten nur begrenzte Zeit und nicht bis ins gesetzliche Rentenalter ausüben zu können, ist der Wechsel im Rahmen von Karrieren oder Laufbahnen. Stellenwechsel aus gesundheitlichen Gründen haben jedoch häufig ungünstige Folgen für den weiteren Erwerbsverlauf und deuten auf Abwärtsspiralen bis hin zur vermutlich endgültigen Beendigung der Erwerbstätigkeit hin. Gegenüber einer solchen Externalisierung des Problems begrenzter Tätigkeitsdauer sind alternative betriebliche Strategien zu stärken.; Work activities which for health reasons can only be performed for a limited time lead for many persons engaged in such work-places to occupational status passages long before normal retirement age. Whether a person can participate in occupational life as 'relatively healthy' or is excluded due to being 'relatively ill' depends much more on the type of obtainable work-places than on his/her psychophysical abilities. On the basis of two representative data sets, the article presents empirical identification strategies for socio-demographic, work-place and job-related determinants of limited work-time (German Socio-economic Panel, National and Regional Health Surveys of the German Cardiovascular Prevention Study). The effect of socioeconomic status was interrelated with certain working conditions at the last work place. The best way of coping with the problem that certain work activities can only be performed for a limited time and not until normal retirement age are changes within careers. However, changing the job because of health-related reasons often had unfavourable effects for the further occupational course and referred to down-spirals until the presumably final finishing of occupation. Instead of such an externalization of the problem of limited work-time the alternative strategies of employers should be strengthened.2000-12-15T00:00:00ZTeleservice im WerkzeugmaschinenbauPfeiffer, Sabinehttp://hdl.handle.net/2003/283442015-08-12T17:15:59Z2000-12-15T00:00:00ZTitle: Teleservice im Werkzeugmaschinenbau
Authors: Pfeiffer, Sabine
Abstract: Im Mittelpunkt von Forschungsprojekten und Praxisberichten zum Thema Teleservice stehen meist technische, vertragsrechtliche oder ökonomische Aspekte. Der 'Faktor' Mensch sowie Fragen der Arbeitsorganisation und Qualifikation spielen dabei meist eine untergeordnete Rolle. So findet der bei Servicetätigkeit traditionell hohe Anteil von Erfahrungswissen und handeln bei der Umsetzung auf Teleservice keine Berücksichtigung. Der nachfolgende Beitrag fasst dazu erste Ergebnisse von Untersuchungen bei deutschen Werkzeugmaschinenherstellern vor dem Hintergrund von Innovationsparadoxien zusammen, identifiziert Mankos und Hemmnisse und versucht daraus Schlussfolgerungen und Forschungsperspektiven abzuleiten.; The focus of public discussions and scientific research projects on Teleservice are usually its technical, legal or economic aspects. The human factor and questions of work organization and qualification therefore play a subordinate role. One example is that the traditionally high value placed on experiential knowledge in the field of support and service in carrying out technical tasks is often neglected in the reorganization-process of Teleservice implementation. This article presents recent results of a study in the German machine tool industry, which identifies paradoxes of innovation and barriers for Teleservice implementation in production and maintenance, and on this background draws conclusions and shows perspectives for future research.2000-12-15T00:00:00ZRollenklarheit bei LeiharbeitWerthebach, MarkusSodenkamp, DanielSchmidt, Klaus-Helmuthttp://hdl.handle.net/2003/283432015-08-12T17:15:57Z2000-12-15T00:00:00ZTitle: Rollenklarheit bei Leiharbeit
Authors: Werthebach, Markus; Sodenkamp, Daniel; Schmidt, Klaus-Helmut
Abstract: Anhand eines Praxisbeispiels aus der chemischen Industrie werden die Gründe für den Einsatz von Leiharbeitnehmern sowie deren Einsatzprobleme behandelt. Verglichen wird die Arbeitssituation von 48 Leiharbeitnehmern mit der von 85 Arbeitnehmern der Stammbelegschaft des Entleihunternehmens. Die Ergebnisse zeigen, dass die Leihkräfte ebenso gut instruiert, mit Arbeitsmitteln versehen und mit Leistungsrückmeldung versorgt werden wie die festen Mitarbeiter im Entleihunternehmen. Die Aufgabenklarheit der Leihkräfte entspricht der Aufgabenklarheit der festen Mitarbeiter mit bis zu zwölf Monaten Betriebserfahrung. Eine gemeinsame Betrachtung beider Personengruppen zeigt, dass die Rollenklarheit der Beschäftigten mit zunehmender Betriebserfahrung ansteigt. Weitere Bedingungen von Rollenklarheit liegen im Ausmaß und der Qualität der Informationsversorgung und Leistungsrückmeldung für den Beschäftigten und seine Arbeitsgruppe. Als Folgen einer ausgeprägten Rollenklarheit wurde ein gutes fachliches Selbstvertrauen ermittelt.; The present article discusses reasons for the employment of contract-personnel as well as employment problems referring to an example stemming from the chemical industry. In the empirical part of the article the working situation of 48 loan-employees will be compared to the situation of 85 regular employees of the customer company. The results show that loan-employees are instructed, supplied with tools, and supported with performance feedback as well as regular employees. Role clarity of loanemployees compares to the role clarity of regular employees with up to twelve months of company experience. A joint analysis of both investigation groups shows that role clarity increases with increasing company experience. Further conditions of role clarity are the quality and quantity of information supply and performance feedback for the employees and their teams. Consequence of a significant role clarity is a strong self-efficacy of the employee.2000-12-15T00:00:00ZRückkehrgesprächePiorr, RüdigerHeller, ElkeTaubert, Rolfhttp://hdl.handle.net/2003/283422015-08-12T17:15:53Z2000-12-15T00:00:00ZTitle: Rückkehrgespräche
Authors: Piorr, Rüdiger; Heller, Elke; Taubert, Rolf
Abstract: Rückkehrgespräche finden im Rahmen betrieblicher Gesundheitsmaßnahmen eine große Verbreitung. Ihre Wirksamkeit wird vielerorts geschätzt. Gleichwohl liegt ihr Wirkmechanismus nach wie vor im Verborgenen. Der Artikel referiert Implikationen und Vorstellungen unterschiedlicher Gesprächsmodelle und skizziert das Konzept eines nichtrepressiven Gesprächs, das bei den Wirtschaftsbetrieben Oberhausen zur Anwendung gekommen ist und auf die Etablierung sozialer Verbindlichkeiten abzielte. Die begleitende Evaluation der Rahmenbedingungen des Gesprächs wird in ihren wichtigsten Ergebnissen skizziert: Nichtrepressive Rückkehrgespräche können dazu beitragen, die Beziehung von Mitarbeitern und Führungskräften zu stärken, während ihr Beitrag im Gesundheitsmanagement zu diskutieren bleibt.; Talking with employees returning from ill-related absenteeism widely takes place in the practice of work health promotion. Its positive effect is often announced while the social mechanisms of its impact is still unknown. The article discusses implications of different practical variations and finally outlines the basic assumptions of the non repressive concept implemented by 'Wirtschaftsbetriebe Oberhausen'. This concept basically aims at inventing and stabilizing the healthful power of social supportive structures between employees and superiors. The article presents the main results of an evaluating study covering the implementation process: Such non repressive talks can help intensifying the relationship between employee and superior while their impact in work health promotion projects still have to be discussed.2000-12-15T00:00:00Z