Eldorado Collection:
http://hdl.handle.net/2003/27130
2024-03-29T09:49:14ZZukunftswerkstatt
http://hdl.handle.net/2003/27297
Title: Zukunftswerkstatt
Authors: Bergmann, Julia; Tan, Jin; Deeg, Christoph2010-07-06T00:00:00ZSwissBib
http://hdl.handle.net/2003/27262
Title: SwissBib
Authors: Viegener, Tobias
Abstract: SwissBib ist ein Kooperationsprojekt der Schweizer Universitätsbibliotheken und der Nationalbibliothek unter der Führung der Universitätsbibliothek Basel. Die Finanzierung erfolgt über das Innovations- und Kooperationsprojekt "E-lib.ch: Elektronische Bibliothek Schweiz". SwissBib ist als Reaktion zu verstehen auf die Herausforderungen von Web 2.0, die Aufbereitung von bibliographischen Daten mit Hilfe von Suchmaschinentechnologie und die dringend nötige Komplexitätsreduktion im Bereich Zugang sowohl im Bereich elektronischer Dienstleistungen als auch bei traditionellen Bibliotheksbeständen. Um dieses Ziel zu erreichen, setzt SwissBib auf eine modulare Lösung. Dies ermöglicht es, die heterogenen bibliographischen Daten in einem ersten Schritt zu homogenisieren, anzureichern und zu gruppieren, in einem zweiten Schritt optimal für die Suche aufzubereiten, wobei vor allem Mehrsprachigkeit in den Bereichen Sacherschliessung und Namensautoritäten angegangen wird. Die dritte Ebene stellt Kommunikationsinterfaces sowohl für Benutzerinteraktion als auch für die Integration mit bestehender Bibliotheksinfrastruktur und universitärer Services sowie die Präsentation des SwissBib-Index für andere Suchmaschinen und Portale. Das Projekt läuft über vier Jahre von 2008 bis 2011 wobei die ersten zwei Jahre für den Aufbau der SwissBib-Basislösung und die weiteren Jahre für den Ausbau der Dienstleistungen und weitere Verbesserungen in den Bereichen Sacherschliessung, Autoritätsdaten und Integration verwendet werden. Auch wird es für Bibliotheken möglich sein, den Service auf lokale Daten einzuschränken und an lokale Bedürfnisse angepasst zu übernehmen. Bereits auf Ende 2009 soll der Service soweit ausgereift sein, dass der Schweizer Bevölkerung eine grundlegender Service geboten werden kann. Die gesamte Planung des Projekts erfolgt rollend, so dass auf Entwicklungen im sich dynamisch entwickelnden Bereich der modernen Suchinterfaces eingegangen werden kann. Bis zur InetBib 2010 wird SwissBib bereits mehrere Monate produktiven Betriebes hinter sich haben und erste Erfahrungen hieraus präsentieren können. Informationen zu E-Lib.ch und SwissBib.2010-06-09T12:05:46ZWeb 2.0 in Bibliotheken - Bibliotheken im Web 2.0
http://hdl.handle.net/2003/27239
Title: Web 2.0 in Bibliotheken - Bibliotheken im Web 2.0
Authors: Hauschke, Christian; Stabenau, Edlef
Abstract: Ist das Web 2.0 in deutschen Bibliotheken angekommen? Eindeutig beantworten kann man diese Frage nicht. Auf einschlägigen Veranstaltungen (z.B. Bibliothekartag oder auch die INETBIB-Tagungen) wird schon seit einiger Zeit über die "Bibliothek 2.0" diskutiert. Die Begrifflichkeiten sind bekannt, viele Kernbegriffe mag man schon nicht mehr hören. Schaut man sich jedoch die Angebote deutscher (wissenschaftlicher und öffentlicher) Bibliotheken an, so ist die gelungene Umsetzung von sog. Web-2.0-Merkmalen nur sehr vereinzelt zu entdecken.
Ein wesentlicher Grund für diese Kluft zwischen Theorie und Praxis ist, dass viele BibliothekarInnen die IHNEN neuen Dienste kaum selbst nutzen. Das hat u.a. sicher mit den Unterschieden zwischen den sogenannten Digital Natives und den Digital Imigrants zu tun.
Digital Natives gehen anders an die Informationssuche - und vermittlung heran, als Digital Immigrants.
Zu den Digital Immigrants gehört ein Großteil (der größte Teil?) der zur Zeit in ihrem Beruf arbeitenden BibliothekarInnen. Im bibliothekarischen Nachwuchs ist der Anteil der Digital Natives naturgemäß höher. Allerdings ist zu beobachten, das nicht in allen bibliothekarischen Ausbildungsstellen das Thema Web 2.0 bzw. dessen Dienste ausreichend geschult wird.
Wir möchten über unsere Erfahrungen als Praktiker berichten (gespeist u.a. aus einer Vielzahl an Workshops, Selbstlernkursen und anderen Veranstaltungen zum Thema Web 2.0),und die Kluft zwischen Anspruch und Wirklichkeit beleuchten. Belegt werden sollen die Thesen mit best und worst practice Beispielen.2010-05-21T12:09:05ZZukunft von eReadern
http://hdl.handle.net/2003/27238
Title: Zukunft von eReadern
Authors: Mumenthaler, Rudolf2010-05-21T12:02:43ZE-PICS
http://hdl.handle.net/2003/27237
Title: E-PICS
Authors: Wolf, Sabine2010-05-21T11:34:01Ze-rara.ch
http://hdl.handle.net/2003/27236
Title: e-rara.ch
Authors: Geisser, Franziska2010-05-21T11:19:49ZACCEPT
http://hdl.handle.net/2003/27234
Title: ACCEPT
Authors: Birri Blezon, Rahel; Schneider, René2010-05-21T10:27:18ZETH E-Citations
http://hdl.handle.net/2003/27233
Title: ETH E-Citations
Authors: Piguet, Arlette2010-05-21T10:23:42ZProjekt DOI-CH
http://hdl.handle.net/2003/27232
Title: Projekt DOI-CH
Authors: Gastl, Angela2010-05-21T10:13:10Z"Bibliothek" - Challenges im Firmenumfeld
http://hdl.handle.net/2003/27206
Title: "Bibliothek" - Challenges im Firmenumfeld
Authors: Bertschy, Hugo2010-05-17T11:48:54ZM-Library
http://hdl.handle.net/2003/27205
Title: M-Library
Authors: Pfeifenberger, Regina
Abstract: Keine andere Technologie wurde jemals zuvor so schnell und in so großem Umfang angenommen, wie die mobile Kommunikation. Mittlerweile besitzen 3,3 Milliarden Menschen weltweit (das ist jeder Zweite) einen Mobiltelefonvertrag. In Deutschland sind es über 100 Millionen (mehr Telefone als Einwohner). Mobile Geräte, wie Apples iPhone, Googles G1 und andere Smartphones, werden aufgrund erhöhter Bandbreite und Usability immer populärer. Auf ihnen fließen die Funktionen eines Computers, Audio-Players, Fotoapparats und Mobiletelefons zusammen. In Zusammenhang mit diesen neuen Technologien nimmt die mobile Nutzung des Internets drastisch zu. So nutzen in Deutschland bereits 35% das mobile Internet. Bis 2015 wird von einem Anstieg um 300% ausgegangen.
Besonders die jüngere Generation (90%), NetGeneration, oder auch Digital Natives genannt, besitzen ein Mobiltelefon das völlig in ihr Alltagsleben integriert ist. Zudem nutzen sie ein breites Spektrum an Web 2.0 Software, mit der sie Inhalte schaffen, teilen und kommentieren können. Oftmals agieren sie in informellen Netzwerken wie StudiVZ, Facebook oder MySpace. Die meisten dieser Dienste, aber auch Tageszeitungen und Nachschlagewerke wie Wikipedia, Suchmaschinen und weitere kommerzielle Anbieter haben bereits mobile Websites, bzw. speziell für das Mobiltelefon entwickelte Anwendungen (z.B. Amazons Kindle für das iPhone). Durch die permanente Verbundenheit zum eigenen E-Mail Account, sozialen Netzwerken, zu Blogs usw. vermischt sich das soziale, berufliche und Freizeitleben, wodurch sich auch Konzepte von Raum und Zeit verändern. Dies stellt auch an Bibliotheken die Herausforderung, ihre Dienstleistungen in die virtuelle Umgebung einzubetten und Inhalte und Dienste mobilen Nutzern anzubieten. Mobile Technologie kann für verschiedene Bibliotheksdienste genutzt werden: mobile Interfaces, Lokalisierungsdienste, visuelle Suche, Multi-Media-Führungen und SMS-Benachrichtigungen. Während in Deutschland mobile Dienste in Bibliotheken eine noch unbedeutende Rolle spielen, nutzen US-amerikanische Bibliotheken bereits ein breites Spektrum. In diesem Vortrag sollen die verschiedenen mobilen Bibliotheksdiensteistungen vorgestellt und ausgewertet werden.2010-05-17T11:46:17ZRodin
http://hdl.handle.net/2003/27165
Title: Rodin
Authors: Schneider, René2010-05-07T13:09:24ZCatch me if you can
http://hdl.handle.net/2003/27164
Title: Catch me if you can
Authors: Euler, Jessica
Abstract: "What are you doing?" fragt Twitter unermüdlich seine 30.000 aktiven Anhänger allein in Deutschland. [1] Die Grundidee von Twitter ist ein Anliegen mit maximal 140 Zeichen zu beschreiben, in die Welt hinaus zu schicken und im Gegenzug die Nachrichten anderer zu empfangen. Im Vergleich mit anderen Social Software Tools liegt die Faszination an Twitter vor allem in der extrem hohen Geschwindigkeit Nachrichten verbreiten zu können. Obwohl die so genannten Microblogs zurzeit zu dem wohl umstrittensten Informationskanal unter den Social Software Tools gehören, wird es von Unternehmen und Organisationen zunehmend als zusätzliches Marketing- und PR-Instrument eingesetzt. Bibliotheken als Institutionen ziehen vorsichtig nach. An dieser Stelle setzt der Vortrag an und möchte den Nutzen von Microblogs als PR-Instrument für Bibliotheken hinterfragen. Anhand von illustrativen Beispielen werden die Ergebnisse beleuchtet und diskutiert. Empfehlungen zum optimierten Umgang mit Twitter sollen als Hilfestellung für Twitter-Anfänger wie auch für Fortgeschrittene den Beitrag abrunden.
Der Vortrag wird die Ergebnisse der gerade entstehenden Magisterarbeit wiedergeben und die voranschreitende Entwicklung kritisch betrachten.
[1] Nach einem Bericht der WirtschaftsWoche (23.03.2009, Nr. 13, S. 48) sind in Deutschland 30.000 natürliche oder juristische Personen auf Twitter aktiv.2010-05-07T13:05:42ZInformatik- und Workflow-Aspekte des Digitalisierungsprojektes e-rara.ch
http://hdl.handle.net/2003/27160
Title: Informatik- und Workflow-Aspekte des Digitalisierungsprojektes e-rara.ch
Authors: Fuchs, Karl Hermann
Abstract: E-rara.ch ist ein Digitalisierungs- und Publikationsprojekt des Schweizer Innovations- und Kooperationsprogramms "E-lib.ch: Elektronische Bibliothek Schweiz" und dient der Digitalisierung und Web-Publikation von alten Drucken aus Schweizer Bibliotheken. Einen ersten inhaltlichen Schwerpunkt bilden dabei die Schweizer Drucke des 16. Jahrhunderts. Es handelt sich um ein gemeinschaftliches Projekt der Universitätsbibliotheken von Basel und Bern, der Bibliothèque de Genève sowie der Zentralbibliothek und der ETH-Bibliothek in Zürich. Neben einem umfangreichen Mengengerüst von über 2 Mio. zu digitalisierenden Seiten und der Datenmenge von bis zu 50 TB hat das Projekt vor allem hinsichtlich des Workflows komplexe Anforderungen. Die Digitalisierung und spätere strukturelle Erschließung der Titel erfolgt dezentral bei den Projektpartnern, während der gesamte technische Betrieb, der Datenimport, der automatisierte Zugriff auf mehrere Kataloge und die Bereitstellung von Archivdateien zentral in der ETH-Bibliothek stattfindet. Die Web-Präsentation des Bestandes erfolgt in einem gemeinschaftlichen Auftritt, kann aber nach den jeweiligen Projektpartnern und nach Kollektionen differenziert werden.
Animetra war für die Leitung des mittlerweile abgeschlossenen IT-Teilprojektes zuständig, in dessen Rahmen eine Evaluation, Beschaffung und Einführung einer geeigneten IT-Plattform durchgeführt wurde. Desweiteren mussten Standards und Abläufe entwickelt und umgesetzt werden, die die gemeinsame Arbeit mit der Plattform, die Datenkommunikation, die Konfiguration sowie die Ergebnisformate für einen konsistenten Datenaufbau definierten. Im Rahmen des Vortrags werden das Evaluationsvorgehen sowie die Workflowlösung vorgestellt und erste Erfahrungswerte präsentiert.2010-05-07T10:15:21ZKoha in Action
http://hdl.handle.net/2003/27159
Title: Koha in Action
Authors: Fischer, Katrin
Abstract: Die Entwicklung von Open Source Software ist in den letzten Jahren auch im Bibliotheksbereich rasant vorangeschritten. Neben zahlreichen Katalog- und Portalprojekten gibt es inzwischen mit integrierten Bibliothekssystemen wie Koha eine Alternative zu den Systemen kommerzieller Anbieter.
Koha ist vollständig web-basiert und verfügt neben einem modernen Katalog mit zahlreichen Web2.0-Features über Module für Ausleihe, Katalogisierung, Erwerbung und Zeitschriftenverwaltung. Das System wird beständig weiter entwickelt und weltweit in Bibliotheken unterschiedlicher Größe und Ausrichtung eingesetzt. Das BSZ führte Koha 2009 erstmalig in einer Hochschulbibliothek ein und übernimmt den Support nach dem Modell Software-as-a-Service. Zum Zeitpunkt der Tagung können wir auf die ersten 6 Monate Produktivbetrieb zurückblicken. Der Vortrag gibt einen Überblick über Entwicklung, Community und Funktionsumfang von Koha und geht auf die Umsetzung der speziellen Anforderungen der Bibliothek ein. Zu diesen zählen die Anbindung an den SWB mit MARC21, die Recherche und Darstellung originalschriftlich erfasster Titel und Selbstverbuchung auf Basis von RFID.2010-05-07T10:10:57Z5 Minuten über Linked Open Data
http://hdl.handle.net/2003/27158
Title: 5 Minuten über Linked Open Data
Authors: Hauschke, Christian2010-05-07T09:25:31ZIT-bezogene Trendthemen in der Diskussionsliste InetBib und deren Reflexion auf der InetBib-Tagung 2010
http://hdl.handle.net/2003/27157
Title: IT-bezogene Trendthemen in der Diskussionsliste InetBib und deren Reflexion auf der InetBib-Tagung 2010
Authors: Barbers, Irene; Gennermann, Heike; Hack, Sabine
Abstract: Die nach der Tagung 2008 in der InetBIB-Liste diskutierten IT-basierten Trendthemen werden hinsichtlich ihrer Ausweitung und ihrer Bedeutung außerhalb der Liste ausgewertet und analysiert. Die Untersuchung zeigt, inwieweit sich Themen aus den Listendiskussionen in der Fachliteratur widerspiegeln und greift exemplarisch auf, wie sich umgekehrt der Stand der Fachliteratur auf die Liste auswirkt. Es werden neben konventionellen Medien auch andere Kommunikationskanäle wie z. B. Blogs berücksichtigt. Im Fokus steht die Analyse, welche der Themen aus den Listendiskussionen in welchem Umfang auf der InetBIB-Tagung 2010 diskutiert werden.2010-05-07T09:21:43ZOpac plus mobil
http://hdl.handle.net/2003/27156
Title: Opac plus mobil
Authors: Neumann, Andreas2010-05-07T09:17:33ZGoogle Wave
http://hdl.handle.net/2003/27155
Title: Google Wave
Authors: Kahl, Andreas
Abstract: Wird die Wissenschaft mit dem 'E-Mail 2.0' ganz neu funktionieren? Ist alles nur ein Hype? Ich werde in meinem Vortrag einige Funktionen und Einsatzmöglichkeiten von Google Wave für Bibliotheken zeigen. Schließlich werde ich einige Ideen anreissen, welche Dienstleistungen Bibliotheken mit der neuen Technologien anbieten könnten.2010-05-07T08:56:28ZSortierung von Suchergebnissen
http://hdl.handle.net/2003/27154
Title: Sortierung von Suchergebnissen
Authors: Kinstler, Tillmann
Abstract: Die Ordnung von Suchergebnissen in OPACs ist für Benutzer oft nicht hilfreich. Der Beitrag zeigt andere Möglichkeiten zur Sortierung an Beispielen auf.2010-05-07T08:53:44ZJeder Klick zählt
http://hdl.handle.net/2003/27153
Title: Jeder Klick zählt
Authors: Kostädt, Peter
Abstract: Im Herbst 2009 hat die Universitäts- und Stadtbibliothek Köln ein neues Webportal in Betrieb genommen, das die statischen Informationsangebote mit den Such-, Bestell und Kontofunktionen unter einer homogenen Benutzeroberfläche vereint. Damit wird es den Benutzern erstmals ermöglicht, zentral auf alle wichtigen Informationen und Services zuzugreifen, die bislang über eigenständige Webanwendungen bereitgestellt wurden (z. B. WebOPAC, DigiBib, EZB, DBIS, ...).
Das Webportal wurde von der USB Köln in enger Kooperation mit dem Hochschulbibliothekszentrum NRW auf Basis der Software IPS (Information Portal Suite) realisiert. Eine wesentliche Komponente ist ein Reportingmodul, welches sämtliche Klicks auf interne und externe Links aufzeichnet und somit präzise Aussagen über das Nutzungsverhalten liefert. Der Vortrag stellt erste Ergebnisse einer Datenauswertung vor und liefert damit insbesondere Antworten auf die folgenden Fragen:
* Wie verteilt sich die Nutzung auf die einzelnen Portaldienste?
* Metasuche vs. Direktzugriff - Wie werden Fachdatenbanken genutzt?
* Wie häufig werden die URLs in den Katalogdaten angeklickt?
* Lohnt sich das Scannen von Inhaltsverzeichnissen in Zeiten von Google Books?
* Suche vs. Browsing - Wie gelangen Benutzer zu Elektronischen Ressourcen?
* Welche Aussagekraft hat die Statistik des OpenURL-Resolvers?2010-05-07T08:50:38ZDarstellung von Suchergebnissen
http://hdl.handle.net/2003/27152
Title: Darstellung von Suchergebnissen
Authors: Steilen, Gerald
Abstract: Recherchesysteme müssen Nutzern helfen, das individuelle, situative und kontextabhängige Informationsbedürfnis zu befriedigen. Nutzer bei der Formulierung einer Anfrage und Beurteilung von Ergebnissen zu unterstützen, ist Aufgabe einer guten Oberfläche.2010-05-07T08:44:55ZDie Zentralbibliothek Zürich (ZB) auf LibraryThing
http://hdl.handle.net/2003/27151
Title: Die Zentralbibliothek Zürich (ZB) auf LibraryThing
Authors: Thiele, Oliver2010-05-07T08:40:25ZEin Tag sagt mehr als tausend Worte?
http://hdl.handle.net/2003/27150
Title: Ein Tag sagt mehr als tausend Worte?
Authors: Niemann, Christof
Abstract: Social-Tagging-Systeme, die sich für das Wissensmanagement rapide wachsender Informationsmengen zunehmend durchsetzen, sind ein ambivalentes Phänomen. Einerseits bieten sie Kundennähe und entfalten ein beachtliches kreatives Potenzial. Anderseits erzeugen sie aber auch große Mengen ungeordneter Metainformationen. Im Vergleich zu kontrollierten Vokabularen, wie Thesauri, handelt es sich bei den frei vergebenen Nutzerschlagwörtern (Tags) um "chaotische" Sacherschließung. Im Sinne einer Schwarmintelligenz, die in diesem Chaos wertvolles Wissen als Gemeinschaftsprodukt erzeugt, stellen die Tags ein interessantes Untersuchungsobjekt mit hohem Innovationspotential für die Sacherschließung dar.
Was lässt sich mit Tagging-Daten anfangen? Inwiefern können sie in den Kontext einer bibliothekarischen Sacherschließung von bisher nicht erschlossenen Informationen eingebunden werden? Kann man aus ihnen beispielsweise Metainformationen generieren, die nach Qualität und Ordnung wissenschaftlichen Standards entsprechen, um damit die Anwendung von Systemen wie der Schlagwortnormdatei zu optimieren? Die Universität Mannheim untersucht in zwei kooperierenden DFG-Projekten Lösungsansätze zur Beantwortung dieser Fragen. Drei Erschließungsmethoden stehen zur Diskussion: die als qualitativ hochwertig angenommene intellektuelle Erschließung durch wissenschaftliche Bibliothekare, die als flüchtig kritisierte Nutzererschließung im Rahmen von Tagging-Systemen sowie die im Hinblick auf semantische Ambiguitäten "blinde" automatische Indexierung. Ziel ist es, Tagging-Daten durch die Kombination von computerlinguistischen Verfahren, statistisch-mathematischen Methoden (Data-Mining) und intellektueller Evaluation derart nutzbar zu machen, dass sie ihr Potenzial zur Pflege kontrollierter Vokabulare und beim Information Retrieval voll entfalten können. Der Vortrag stellt die hierzu erarbeiteten Methoden und Ergebnisse aus den genannten Projekten vor und lotet Grenzen dieses Ansatzes aus.2010-05-07T08:37:14ZForschungsdaten und virtuelle Forschungsumgebungen
http://hdl.handle.net/2003/27135
Title: Forschungsdaten und virtuelle Forschungsumgebungen
Authors: Schulze, Matthias
Abstract: Hinsichtlich innovativer Entwicklungen im bibliothekarischen Umfeld stehen in jüngster Zeit die beiden Themen "Forschungsdaten" und "Virtuelle Forschungsumgebungen" ganz oben auf der Tagesordnung. So hat erst vor kurzem die Arbeitsgruppe "Elektronisches Publizieren" der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) dem Thema Forschungsdaten ein Positionspapier gewidmet (Version 1.0, April 2009). Zweifellos stellt der Umgang mit Forschungsdaten und Virtuellen Forschungsumgebungen Bibliotheken vor neue Herausforderungen: Unter anderem im Hinblick auf Kooperationen mit den Fachwissenschaften, den Daten- und Rechenzentren, aber auch mit dem Fokus auf infrastrukturelle Überlegungen beim Aufbau von Forschungsdaten-Repositorien mit Themen wie Standards, Interoperabilität, Open Access und Langzeitarchivierung.
Die Universitätsbibliothek Stuttgart ist seit dem Sommer 2009 an zwei komplementären Projekten beteiligt, in denen diese neuen Herausforderungen exemplarisch angegangen werden. Zum einen handelt es sich um das von der EU geförderte eContentPlus-Projekt "LiLa – Library of Labs", in dem es um die Vernetzung von virtuellen Laboren für die akademische Ausbildung geht. Zum anderen geht es in dem vom Land Baden-Württemberg geförderten Projekt "BW-eLabs - Wissensmanagement in virtuellen und remote Laboren" um die Erweiterung des Zugriffs auf heterogene experimentelle Ressourcen zur nachhaltigen Erschließung sowie Nutzung von Forschungsdaten und Experimenten für Forschungs- und Ausbildungszwecke. Das Gebiet der Nanotechnologie dient hier als Pilotdisziplin. Vorhandene Strukturen wie Digitale Bibliotheken, dezentrale Tools und Repositorien werden dabei in eine Plattform eingebettet. Spezielle Aufgaben für die UB Stuttgart sind neben den oben bereits genannten Arbeitsfeldern speziell die Bereitstellung von digitalem Content, die Einbindung von OPUS als Repositorium und das Metadatenmanagement. Der Beitrag wird die beiden Projekte vorstellen, die Herausforderungen in einen größeren Zusammenhang stellen sowie erste Ergebnisse präsentieren und zur Diskussion stellen.2010-05-03T14:35:38ZDas Innovationsmanagement deutscher Bibliotheken
http://hdl.handle.net/2003/27134
Title: Das Innovationsmanagement deutscher Bibliotheken
Authors: Georgy, Ursula
Abstract: Steigende Wettbewerbsintensität und eine hohe Dynamik informationswissenschaftlicher Dienstleistungen sowie der Internet-Technologien zwingen Bibliotheken dazu, regelmäßig neue Lösungen und Angebote für den Kunden zu entwickeln bzw. die Dienstleistungen den neuen Anforderungen anzupassen. Die Ausrichtung auf die Bedürfnisse des Marktes – sprich der Kunden – spielt für erfolgreiche Innovationen eine entscheidende Rolle: neue Dienstleistungen sind passgenau auf den Kunden zuzuschneiden, damit sie eine Chance auf Erfolg am Markt haben. Für ein erfolgreiches Innovationsmanagement bedeutet dies, sehr planerisch vorzugehen und sich nicht von Zufälligkeiten oder gar Phantastereien treiben zu lassen.
Trotz der Bedeutung von Dienstleistungsinnovation ist die Situation in Dienstleistungsunternehmen laut PricewaterhouseCoopers (2006) [1] noch unbefriedigend:
* 57% der befragten Unternehmen verfügen über keine klar definierte Innovationsstrategie,
* 80% geben an, kein Innovationsmanagement zu haben,
* 60% führen keine systematische Erfolgsmessung ihrer Innovationsaktivitäten durch,
* 47% haben keine festen Zuständigkeiten für das Innovationsmanagement.
Der Beitrag stellt die Ergebnisse von Experteninterviews mit deutschen Öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken zu den Themenbereichen Innovationsmanagement und Innovationskommunikation vor. Die Befragung findet in den Monaten Juni bis August 2009 statt. Im Mittelpunkt des Beitrags stehen dabei Antworten auf Fragen wie:
* Welchen Stellenwert hat das Innovationsmanagement bei deutschen Bibliotheken?
* Wie ist der Entwicklungsstand bezüglich des Innovationsmanagements in den einzelnen Bibliotheken?
* Werden die Innovationsprozesse zielorientiert im Sinne der langfristigen Bibliotheksplanung gesteuert?
* Werden die Bedürfnisse des Marktes systematisch berücksichtigt?
* Welche Rolle spielt der Kunde im Innovationsprozess (Open Innovation)?
* Wie und wann werden die Kunden über Innovationen informiert (Innovationskommunikation)?
Zudem sollen Ansätze aufgezeigt werden, welche bibliotheksinternen Voraussetzungen notwendig sind, um erfolgreich Dienstleistungsinnovationen durchzuführen und wo generelle Ansatzpunkte zur Verbesserung gesehen werden.
[1] PricewaterhouseCoopers (2006): Das Erfolgsgeheimnis innovativer Dienstleister http://www.pwc.com/de/innovation_performance2010-05-03T14:31:57ZInnovationsmanagement in der Industrie
http://hdl.handle.net/2003/27133
Title: Innovationsmanagement in der Industrie
Authors: Boutellier, Roman2010-05-03T14:24:25Z