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dc.contributor.authorMetz-Göckel, Sigridde
dc.date.accessioned2010-02-25T07:15:26Z-
dc.date.available2010-02-25T07:15:26Z-
dc.date.issued2001-09de
dc.identifier.issn0949-2429de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/26803-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-8556-
dc.description.abstractDoktorandenkolloquien sind Forschungswerkstätten, wobei die Betonung auf Werkstätten liegt. Ihr Anliegen sollte es sein, die Freude am Promovieren mit der Leistungsmotivation so zu verbinden, dass positive Bestärkungen im Vordergrund stehen. Aufgrund langjähriger Erfahrungen mit einem Graduiertenkolleg und mehr als 20 Jahre Durchführung eines Doktorandenkolloquiums hat sich ein Erfahrungsschatz herausgebildet, der im folgenden kurz skizziert und zur kritischen Weiterentwicklung empfohlen wird. Ziel eines Doktorandenkolloqiums ist es, das Eremitendasein der Promovierenden zu verhindern und einen effizienten Austausch mit anderen DoktorandInnen und dem Hochschullehrer oder der Hochschullehrerin so zu gestalten, dass möglichst alle aktiv beteiligt sind. Im folgenden werden einige Regeln vorgestellt, die dies begünstigen.de
dc.language.isodede
dc.publisherHochschuldidaktisches Zentrum der Technischen Universität Dortmundde
dc.relation.ispartofseriesJournal Hochschuldidaktik ; 12. Jahrgang 2001 Heft 2de
dc.subject.ddc370de
dc.titleModeration & Regeln für ein Doktorandenkolloquiumde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.dnb.zdberstkatid2163180-3-
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