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dc.contributor.authorGeorgy, Ursula-
dc.date.accessioned2010-05-03T14:31:57Z-
dc.date.available2010-05-03T14:31:57Z-
dc.date.issued2010-05-03T14:31:57Z-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/27134-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-12992-
dc.description.abstractSteigende Wettbewerbsintensität und eine hohe Dynamik informationswissenschaftlicher Dienstleistungen sowie der Internet-Technologien zwingen Bibliotheken dazu, regelmäßig neue Lösungen und Angebote für den Kunden zu entwickeln bzw. die Dienstleistungen den neuen Anforderungen anzupassen. Die Ausrichtung auf die Bedürfnisse des Marktes – sprich der Kunden – spielt für erfolgreiche Innovationen eine entscheidende Rolle: neue Dienstleistungen sind passgenau auf den Kunden zuzuschneiden, damit sie eine Chance auf Erfolg am Markt haben. Für ein erfolgreiches Innovationsmanagement bedeutet dies, sehr planerisch vorzugehen und sich nicht von Zufälligkeiten oder gar Phantastereien treiben zu lassen. Trotz der Bedeutung von Dienstleistungsinnovation ist die Situation in Dienstleistungsunternehmen laut PricewaterhouseCoopers (2006) [1] noch unbefriedigend: * 57% der befragten Unternehmen verfügen über keine klar definierte Innovationsstrategie, * 80% geben an, kein Innovationsmanagement zu haben, * 60% führen keine systematische Erfolgsmessung ihrer Innovationsaktivitäten durch, * 47% haben keine festen Zuständigkeiten für das Innovationsmanagement. Der Beitrag stellt die Ergebnisse von Experteninterviews mit deutschen Öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken zu den Themenbereichen Innovationsmanagement und Innovationskommunikation vor. Die Befragung findet in den Monaten Juni bis August 2009 statt. Im Mittelpunkt des Beitrags stehen dabei Antworten auf Fragen wie: * Welchen Stellenwert hat das Innovationsmanagement bei deutschen Bibliotheken? * Wie ist der Entwicklungsstand bezüglich des Innovationsmanagements in den einzelnen Bibliotheken? * Werden die Innovationsprozesse zielorientiert im Sinne der langfristigen Bibliotheksplanung gesteuert? * Werden die Bedürfnisse des Marktes systematisch berücksichtigt? * Welche Rolle spielt der Kunde im Innovationsprozess (Open Innovation)? * Wie und wann werden die Kunden über Innovationen informiert (Innovationskommunikation)? Zudem sollen Ansätze aufgezeigt werden, welche bibliotheksinternen Voraussetzungen notwendig sind, um erfolgreich Dienstleistungsinnovationen durchzuführen und wo generelle Ansatzpunkte zur Verbesserung gesehen werden. [1] PricewaterhouseCoopers (2006): Das Erfolgsgeheimnis innovativer Dienstleister http://www.pwc.com/de/innovation_performancede
dc.language.isodede
dc.relation.ispartof11. InetBib-Tagung vom 14. bis 16. April 2010 in Rämistrasse 101, Zürichde
dc.subjectBibliothekde
dc.subjectInnovationde
dc.subjectInnovationsmanagementde
dc.subjectInnovationskommunikationde
dc.subjectOpen Innovationde
dc.subjectStudiede
dc.subject.ddc000-
dc.titleDas Innovationsmanagement deutscher Bibliothekende
dc.title.alternativeStellenwert und Entwicklungsstandde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeconferenceObjectde
dcterms.accessRightsopen access-
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