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dc.contributor.authorLeupers, Rainerde
dc.contributor.authorMarwedel, Peterde
dc.date.accessioned2004-12-06T12:57:06Z-
dc.date.available2004-12-06T12:57:06Z-
dc.date.created1997de
dc.date.issued1998-07-04de
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/2751-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-5185-
dc.description.abstractDie Softwareentwicklung für eingebettete Prozessoren findet heute größtenteils noch auf Assemblerebene statt. Der Grund für diesen langfristig wohl unhaltbaren Zustand liegt in der mangelnden Verfügbarkeit von guten C-Compilern. In den letzten Jahren wurden allerdings wesentliche Fortschritte in der Codeoptimierung - speziell für DSPs - erzielt, welche bisher nur unzureichend in kommerzielle Produkte umgesetzt wurden. Dieser Beitrag zeigt die prinzipiellen Optimierungsquellen auf und faßt den Stand der Technik zusammen. Die zentralen Methoden hierbei sind komplexe Optimierungsverfahren, welche über die traditionelle Compilertechnologie hinausgehen, sowie die Ausnutzung der DSP-spezifischen Hardware-Architekturen zur effizienten Übersetzung von C-Sprachkonstrukten in DSP-Maschinenbefehle. Die genannten Verfahren lassen sich teilweise auch allgemein auf (durch Compiler generierte oder handgeschriebene) Assemblerprogramme anwenden.de
dc.format.extent168206 bytes-
dc.format.extent182159 bytes-
dc.format.mimetypeapplication/pdf-
dc.format.mimetypeapplication/postscript-
dc.language.isodede
dc.publisherUniversität Dortmundde
dc.subject.ddc004de
dc.titleOptimierende Compiler für DSPs: Was ist verfügbar?de
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeworkingPaper-
dcterms.accessRightsopen access-
Appears in Collections:Entwurfsautomatisierung für Eingebettete Systeme

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