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dc.contributor.authorSteinke, Juttade
dc.date.accessioned2011-06-07T16:28:22Z-
dc.date.available2011-06-07T16:28:22Z-
dc.date.issued1995-03-15-
dc.identifier.issn0941-5025-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/27964-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-4277-
dc.description.abstractIm Ergebnis des bisherigen gewerkschaftlichen Organisationsaufbaus in Ostdeutschland und angesichts knapper Ressourcen und oft sehr großflächiger örtlicher Organisationsgliederungen (DGB-Kreise und Verwaltungsstellen der Mitgliedsgewerkschaften) entwickeln sich - unter manchen Schwierigkeiten - zum Teil neue Formen der Kooperation im Verhältnis von DGB und Mitgliedsgewerkschaften. Will man sie entfalten, so besteht die Notwendigkeit einer Neubestimmung der Zuständigkeiten des Dachverbandes sowie auch seines Verhältnisses zu den Mitgliedsgewerkschaften. Sollte es dem DGB in den neuen Ländern gelingen, sich auf lokaler und regionaler Ebene stärker zu etablieren und sich im Kreis der bedeutenden regionalen Akteure durch Sachverstand Gehör zu verschaffen, so könnte dies ein Signal auch für die Organisation in den alten Bundesländern werden, wo es im Augenblick so scheint, daß die Weichen anders gestellt werden.de
dc.language.isode-
dc.publisherWestdeutscher Verlagde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300-
dc.subject.ddc650-
dc.titleGewerkschaften und lokale Arbeitspolitik in Ostdeutschlandde
dc.typeText-
dc.type.publicationtypearticlede
cc.publisher.placeOpladende
eldorado.startpage78de
eldorado.endpage91de
eldorado.volume4-
eldorado.issue1-
eldorado.year1995-
dcterms.accessRightsrestricted-
Appears in Collections:Heft 1

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