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dc.contributor.authorFrieling, Ekkehardtde
dc.date.accessioned2011-06-15T10:05:35Z-
dc.date.available2011-06-15T10:05:35Z-
dc.date.issued1998-03-15-
dc.identifier.issn0941-5025-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28184-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-9278-
dc.description.abstractAm Beispiel einer Job rotation, die der Autor in der betrieblichen Praxis eines Automobilunternehmens drei Jahre durchführte, werden die Erfahrungen eines Hochschullehrers als "Manager auf Zeit" in diversen Abteilungen eines Betriebes dargestellt. Als Professor für Arbeitspsychologie versuchte er die theoretischen Kenntnisse über die Einführung neuer Arbeitsformen und Managementmethoden in der konkreten Alltagsarbeit umzusetzen. Im Beitrag werden u.a. die zentralen Konflikte geschildert, die z.B. bei der Einführung von Gruppenarbeit in Projekt- und Steuerteams, der "optimalen" Arbeitsstrukturierung etc. aufgetreten sind. Am Ende steht eine Reflexion über die Dynamik von Organisationen, den Potentialen der Praxistätigkeit von Wissenschaftlern in arbeitswissenschaftlichen Kompetenzzentren und welche Konsequenzen aus den Erfahrungen für die erforderliche Gestaltungskompetenz von Arbeitswissenschaftlern in Forschung und Lehre zu ziehen sind.de
dc.language.isode-
dc.publisherWestdeutscher Verlagde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300-
dc.subject.ddc650-
dc.titleDrei Jahre in der Praxis - oder welchen Sinn kann Job rotation für Hochschullehrer haben?de
dc.typeText-
dc.type.publicationtypearticlede
cc.publisher.placeOpladende
eldorado.startpage7de
eldorado.endpage20de
eldorado.volume7-
eldorado.issue1-
eldorado.year1998-
dcterms.accessRightsrestricted-
Appears in Collections:Heft 1

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