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dc.contributor.authorSchief, Sebastiande
dc.date.accessioned2011-06-17T11:49:25Z-
dc.date.available2011-06-17T11:49:25Z-
dc.date.issued2003-09-15-
dc.identifier.issn0941-5025-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28530-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-4711-
dc.description.abstractUnter dem Stichwort "Lange Gehirnlaufzeiten" thematisiert Bosch (2001) die deutlich längeren durchschnittlichen Wochenarbeitszeiten von höher qualifizierten abhängig Beschäftigten im Vergleich zu Beschäftigten mit niedriger und mittlerer Qualifikation in Deutschland. Der vorliegende Beitrag untersucht anhand der Daten der Europäischen Arbeitskräftestichprobe, ob dieser Zusammenhang auch in anderen europäischen Ländern (Großbritannien, Schweden und Italien) nachzuweisen ist. Wie sich zeigt, sind längere durchschnittliche Arbeitszeiten von höher Qualifizierten in Deutschland, Großbritannien und weniger deutlich in Schweden nachweisbar, in Italien sind sie aber erheblich kürzer als die Wochenarbeitszeit von Beschäftigten mit niedriger bzw. mittlerer Qualifikation. Dies wird auf unterschiedliche Konstellationen der Determinanten der Wochenarbeitszeit in den untersuchten Ländern zurück geführtde
dc.language.isode-
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschaftde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300-
dc.subject.ddc650-
dc.titleLange "Gehirnlaufzeiten" überall?de
dc.title.alternativeEine Analyse der Wochenarbeitszeiten von Frauen und Männern unter Berücksichtigkung der Qualifikation in vier Ländernde
dc.typeText-
dc.type.publicationtypearticlede
cc.publisher.placeStuttgartde
eldorado.startpage199de
eldorado.endpage214de
eldorado.volume12-
eldorado.issue3-
eldorado.year2003-
dcterms.accessRightsrestricted-
Appears in Collections:Heft 3

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