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dc.contributor.authorHolst, Hajode
dc.date.accessioned2011-06-22T13:30:00Z-
dc.date.available2011-06-22T13:30:00Z-
dc.date.issued2010-09-15-
dc.identifier.issn0941-5025-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28859-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-5880-
dc.description.abstractLeiharbeit entwickelt sich zunehmend zu einem Instrument der strategischen Unternehmensführung. Durch einen auf Dauer gestellten Einsatz von Leiharbeitskräften versucht das Management, sowohl die zukünftigen Profite gegen die Marktrisiken abzusichern als auch die gegenwärtigen Gewinne zu steigern. Im Windschatten der veränderten Funktion des Flexibilisierungsinstruments Leiharbeit wird ein konkurrenzzentrierter Modus der Regulierung der Arbeit etabliert, durch den sich auch die regulative Funktion zentraler Institutionen der Arbeitsbeziehungen wandelt: Setzten Flächentarifvertrag und Kündigungsschutz in der Vergangenheit der Konkurrenz unter Arbeitenden gewisse Grenzen, werden sie aufgrund der erodierenden Verankerung in den Praktiken der Arbeitgeber immer mehr zum Gegenstand der Konkurrenz.de
dc.language.isode-
dc.publisherLucius & Lucius Verlagsgesellschaftde
dc.relation.ispartofseriesArbeitde
dc.subject.ddc300-
dc.subject.ddc650-
dc.title"Die Flexibilität unbezahlter Zeit"de
dc.title.alternativeDie strategische Nutzung von Leiharbeitde
dc.typeText-
dc.type.publicationtypearticlede
cc.publisher.placeStuttgartde
eldorado.startpage164de
eldorado.endpage177de
eldorado.volume19-
eldorado.issue2+3-
eldorado.year2010-
dcterms.accessRightsrestricted-
Appears in Collections:Heft 2+3

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