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dc.contributor.advisorWolz, Matthias-
dc.contributor.authorSchiel, Andreas-
dc.date.accessioned2011-07-27T07:36:05Z-
dc.date.available2011-07-27T07:36:05Z-
dc.date.issued2011-07-27-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/28953-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-1973-
dc.description.abstractDeutsche und internationale Prüfungsstandards verlangen vom Abschlussprüfer (AP) die Identifizierung und Beurteilung des Risikos von Bilanzmanipulationen im Jahresabschluss auf Abschluss- und Aussagenebene. Die konkrete Problemstellung ergibt sich für AP durch die Vorgabe der Standardgeber den Red Flag-Ansatz und das Fraud Triangle für die Beurteilung des Risikos von Bilanzmanipulationen zu nutzen, ohne ein methodisches Vorgehen zu konkretisieren. Das Ziel der Arbeit von Andreas Schiel ist es ein wissensbasiertes System (WBS) zu entwickeln, durch das das Risiko von Bilanzmanipulationen durch AP zuverlässiger und nachvollziehbarer beurteilt werden kann, als dies bisher möglich ist. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt dabei im Aufbau einer strukturierten Wissensbasis, dem zentralen Bestandteil eines WBS. Um die Akzeptanz des zu erstellenden WBS zu erhöhen besteht es im Wesentlichen auf dem Wissen von deutschen APs, die als Experten im Bereich der Risikobeurteilung angesehen werden, basieren. Die Erstellung der Wissensbasis eines WBS zur Beurteilung des Risikos von Bilanzmanipulationen ist ein zweistufiger Prozess. Als erster Schritt wird im abgegrenzten Wissensbereich – Beurteilung des Risikos von Bilanzmanipulationen – Detailwissen erhoben. Hierfür werden mittels einer empirischen Studie Erfahrungen von deutschen APs über die Beurteilung des Risikos von Bilanzmanipulationen gesammelt. Die Identifikation von geeigneten Red Flags als wesentlicher Bestandteil der Risikobeurteilung sowie die relative Gewichtung der Red Flags stehen im Fokus der Studie. Zur Erfassung der Erfahrungen der APs wurde ein Fragebogen konzipiert und verschickt. Die auf diese Weise gesammelten Daten, die eine umfassende Vereinigung individuellen Wissens darstellen, werden analysiert und systematisch aufbereitet. Im zweiten Schritt zur Erstellung der Wissensbasis einer WBS zur Risikobeurteilung von Bilanzmanipulationen wird das erhobene Expertenwissen formalisiert. Hierfür wird das von Carl Cox entwickelte Konzept des „Scalable Monotonic Chaining“, das auf der Fuzzy-Logik basiert, verwendet.de
dc.language.isodede
dc.subjectBilanzmanipulationde
dc.subjectExpertensystemde
dc.subjectFinancial statement fraudde
dc.subjectFraudde
dc.subjectFuzzy Logikde
dc.subjectRed flagsde
dc.subjectRisikobeurteilungde
dc.subjectRisikofaktorende
dc.subjectRisikoindikatorende
dc.subjectScalable monotonic chainingde
dc.subjectWissensbasiertes Systemde
dc.subject.ddc330-
dc.titleBeurteilung des Risikos wesentlicher Falschangaben im Jahresabschluss aufgrund von Bilanzmanipulationen - eine empirische Analysede
dc.typeTextde
dc.contributor.refereeWitt, Peter-
dc.date.accepted2011-06-28-
dc.type.publicationtypedoctoralThesisde
dcterms.accessRightsopen access-
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