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dc.contributor.advisorGasch, Bernd-
dc.contributor.authorHaan, Birgit-
dc.date.accessioned2011-10-25T12:44:58Z-
dc.date.available2011-10-25T12:44:58Z-
dc.date.issued2011-10-25-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/29163-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-3062-
dc.description.abstractForschungsziel Ziel der vorliegenden Dissertation ist es, einen wissenschaftlichen Beitrag zur aktuellen Forschung im Bereich der Humanwissenschaften, hier insbesondere der Psychologie, der Gesundheits- und Pflegewissenschaften sowie soziologischer Wissenschaften zu leisten. Dabei geht es um die Erforschung der Situation von Patienten im Allgemeinkrankenhaus. • Wie kann diese Situation aufgefasst werden? • Handelt es sich um ein sogenanntes „kritisches Lebensereignis“? Handelt es sich um eine Stresssituation? • Welche Faktoren beeinflussen diese Situation? • Inwiefern führt der Krankenhausaufenthalt zu Belastungen bei den Patienten? • Was hilft den Patienten, diese Situation zu bewältigen? • Wie wird diese Situation von Patienten und Mitarbeitern des Krankenhauses eingeschätzt? • Gibt es Unterschiede? • Wie kann ein Krankenhausaufenthalt gestaltet werden, dass er zum Wohlbefinden des Patienten beiträgt? • Welche Konsequenzen ergeben sich aus den gewonnenen Erkenntnissen für die weitere Forschung und welche praktischen Empfehlungen können daraus für die Krankenhäuser abgeleitet werden? Diese Forschungsfragen sind Gegenstand der vorliegenden Arbeit. Ziel ist es mit den gewonnenen Erkenntnissen den bisherigen Wissensstand zu ergänzen und Anregungen für die weitere Forschung als auch für die praktische Umsetzung in den Krankenhäusern abzuleiten. Theoretischer Hintergrund Theoretische Grundlagen sind Modelle aus der „Life-Event-Forschung“, der Stressforschung sowie Organisationswissenschaftliche Ansätze, die sich mit der Entwicklung des Krankenhauses als Organisation des Gesundheitswesens befassen. Nach dem bisherigen Kenntnisstand kann demnach ein Krankenhausaufenthalt als kritisches Lebensereignis aufgefasst werden, welches für den Patienten eine Stresssituation darstellt. Inwieweit der Patient diese Situation bewältigt hängt dabei ab von verschiedenen Faktoren. Dazu gehören individuelle Faktoren wie: • Persönliche Einstellungen • allgemeiner Gesundheitszustand des Patienten • sozioökonomischer Kontext • soziale Unterstützung • Erfolgsbilanz bei der Bewältigung früherer kritischer Lebensereignisse • vorhandene Coping-Strategien Darüberhinaus wirken organisationsspezifische Rahmenbedingungen der Institution Krankenhaus auf das Erleben und Verhalten der Patienten und Mitarbeiter ein. Diese stehen im Kontext unserer heutigen Situation im Gesundheitswesen, der historischen Entwicklung bis hin zum aktuellen Stand von Wissenschaft und Forschung im Bereich der Medizin und Pflege sowie den derzeitigen krankenhaustypischen Problem- und Konfliktfeldern. Untersuchungsmethode Die aus den theoretischen Konzepten abgeleiteten Hypothesen wurden mittels schriftlicher Befragung in einem Allgemeinkrankenhaus überprüft. Dazu wurden drei Stichproben untersucht: • 35 Mitarbeiter der Einrichtung • 36 Patienten, die zu sich selbst befragt wurden • 36 Patienten, die zu Patienten im Allgemeinen befragt wurden Zu diesem Zweck wurde ein standardisierter Fragebogen entwickelt. Die Auswertung erfolgte mittels EDV-gestützter Auswertungs-Software. Ergebnis Die Ergebnisse zeigen zum Teil deutliche Abweichungen zu den beschriebenen gängigen wissenschaftlichen Annahmen. Vor allem zeigte sich: • Nicht alle Patienten erleben einen Krankenhausaufenthalt als kritisches Lebensereignis. • Ein Krankenhausaufenthalt bedeutet nicht zwingend Stress. Für die Bewältigung eines Krankenhausaufenthalts entscheidend ist vor allem: • Soziale Unterstützung, hier vor allem der Besuch des Patienten. • Positiv verarbeitete frühere Krankenhausaufenthalte. Des Weiteren ist festzustellen: • Die Patienten sind in ihren Aussagen glaubwürdig. • Die Mitarbeiter sind sich einig in der Einschätzung der Situation. Es gab keine signifikanten Berufsgruppenunterschiede innerhalb der Mitarbeiterschaft. • Mitarbeiter schätzen die Krankenhaussituation negativer ein als die Patienten. • Patienten machen wenige Angaben zu psychischen Belastungen, Sorgen und Problemen. • Die häufigste körperliche Belastung für Patienten sind Schmerzen. Ausblick Diese Ergebnisse haben Einfluss auf die weitere Erforschung der Krankenhaussituation als komplexes soziales Ereignis. Die Einflussfaktoren auf die Bewältigung eines solchen Ereignisses sollten noch genauer untersucht werden. Zu erforschen sind dabei sowohl individuelle Einflussfaktoren, wie z.B. optimistische Grundhaltung und Coping-Strategien als auch organisatorische Einflussfaktoren, wie z.B. eine stärkere Einbeziehung des Besuchs bei der Kundenorientierung. Es können Konzepte entwickelt werden zur Optimierung der Bedingungen im Krankenhaus für eine verbesserte Patientenversorgung. Diese sollten sowohl Behandlung (z.B. interdisziplinäre Schmerztherapie) als auch Fortbildung für Mitarbeiter und für Patienten im Rahmen der Patientenedukation umfassen.de
dc.language.isodede
dc.subjectBesuchde
dc.subjectKritisches Lebensereignisde
dc.subjectPatientenedukationde
dc.subjectPatientenrollede
dc.subjectSchmerzfreies Krankenhausde
dc.subjectStressde
dc.subject.ddc150-
dc.titleDie psychische Situation von Patienten im Allgemeinkrankenhausde
dc.typeTextde
dc.contributor.refereeHolland, Christian-
dc.date.accepted2011-10-12-
dc.type.publicationtypedoctoralThesisde
dcterms.accessRightsopen access-
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Anlage 10.2 Stichprobenzusammensetzung.xlsDNB147 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.1. Hypothese1 Welche negativen Gedanken haben Pat..xlsDNB55 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.1. Hypothese1 Welche negativen Gedanken haben Patienten.xlsDNB71 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.1. Hypothese1 Wie fühlen sich die PatientenDNB77.5 kBUnknownView/Open
Anlage 10.3.1. Hypothese1 Wie fühlen sie sich.spvDNB24.02 kBUnknownView/Open
Anlage 10.3.1. Hypothese1 wie fühlen Sie sich-Häufigkeiten.spvDNB70.96 kBUnknownView/Open
Anlage 10.3.1. Hypothese1 Wie haben Sie KH-Aufenthalt verkraftet.xlsDNB48.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.1. Hypothese1 Wie stark belastet ein KH-Aufenthalt die Patienten.xlsDNB55.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.1. Hypothese1 Wie stark belastet KH-aufenthalt.spvDNB77.96 kBUnknownView/Open
Anlage 10.3.1. Hypothese1 wie stark belastet KH-Aufenthalt.xlsDNB43.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.1. Hypothese1 Wie verkraften Patienten einen Krankenhausaufenthalt.xlsDNB61.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.1. Hypothese1 Wie verkraften Patienten KH-aufenthalt.spvDNB61.08 kBUnknownView/Open
Anlage 10.3.1. Hypothese1 Wie verkraften Patienten KH-aufenthalt-Häufigkeiten.spvDNB37.09 kBUnknownView/Open
Anlage 10.3.1. Hypothese1Wie fühlen Sie sich.xlsDNB55 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.10. Hypothese10 Alle Vergleiche.xlsDNB22.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.10. Hypothese10 Belastungen.xlsDNB21.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.11. Hypothese11 alle Kreuztabllen_Berufsgruppe ohne Sonstige.xlsDNB139 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.11. Hypothese11alle Korrelationen.xlsDNB26.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Hypothese12alle Kreuztabellen_Berufsgruppe.xlsDNB167.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Anmerkungen.xlsDNB14.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Anschlussbehandlung.xlsDNB14 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Aufnahme-positiv.xlsDNB15 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Aufnahme-unangenehm.xlsDNB16.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Aufnahme-Verbesserungen.xlsDNB15.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Entlassung-Verbesserungen.xlsDNB15.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Körperliche Beschwerden.xlsDNB13.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Mit welchen Personen haben die Patienten Kontakt.xlsDNB14.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Mit wem haben Patienten zuerst Kontakt.xlsDNB13.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Negative Erlebnisse bei Aufnahme.xlsDNB20 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Negative Gedanken.xlsDNB13.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Positive Gedanken.xlsDNB15 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Sonstige Anregungen.xlsDNB15 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Sorgen bei Entlassung.xlsDNB13.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Verbesserung psch. Betreuung.xlsDNB14 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Was belastet Patienten.xlsDNB16 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Was gefällt Patienten am Ziimmer.xlsDNB19 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Was hilft den Patienten.xlsDNB15 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Was sollte am Zimmer verbessert werden.xlsDNB15.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Was vermissen die Patienten.xlsDNB15.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.12. Wodurch fühlen Patienten sich ernst genommen.xlsDNB18 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.13. Hypothesentestübersicht-eine Stichprobe.rtfDNB9.33 MBRTFView/Open
Anlage 10.3.14. alle Korrelationen.xlsDNB74 kBMicrosoft ExcelView/Open
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Anlage 10.3.15. Mehrfachantworten-Kreuztabellen ernst_alles.xlsDNB86.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
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Anlage 10.3.15. Mehrfachantworten-Kreuztabellen hilfe_alles.xlsDNB198.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.15. Mehrfachantworten-Kreuztabellen V person_alles.xlsDNB160.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.2. Hypothese2 Frühere Erfahrungen_3.3..xlsDNB49.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.2. Hypothese2 Häufigkeit.xlsDNB22 kBMicrosoft ExcelView/Open
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Anlage 10.3.2. Hypothese2 Korrelation2.5._3.1..xlsDNB21.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
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Anlage 10.3.3. Hypothese3 Korrelation2.5._6.3.xlsDNB19 kBMicrosoft ExcelView/Open
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Anlage 10.3.4. Hypothese4 Körperliche Beschwerden.xlsDNB54 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.4. Hypothese4 Kreuztabelle 2.2._2.5..xlsDNB42.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.5. Hypothese5 Aufnahmeart.xlsDNB26.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.5. Hypothese5 Kreuztabelle 5.1._2.5.xlsDNB39 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.5. Hypothese5 Signifikanztest_Verkraften eines KH-Aufenthalts.xlsDNB21.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.6. Hypothese6 Alle umcodierten Variablen.xlsDNB114 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.6. Hypothese6 Aufnahmesituation.xlsDNB34.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.6. Hypothese6 ErgebnisseHypothese6_Ursprungsverteilung.docDNB722.5 kBMicrosoft WordView/Open
Anlage 10.3.6. Hypothese6 IntimsphäreDNB33 kBUnknownView/Open
Anlage 10.3.6. Hypothese6 Negative Erlebnisse bei Aufnahme.xlsDNB24 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.6. Hypothese6 Ruhe.xlsDNB34.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.6. Hypothese6 Vorbereitung auf Entlassung.xlsDNB34.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.6. Hypothese6 Wartezeiten Aufnahme.xlsDNB34 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.6. Hypothese6 Zufriedenheit mit Zeit.xlsDNB25.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.6. Hypothese6 Zurechtfinden.xlsDNB35 kBMicrosoft ExcelView/Open
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Anlage 10.3.7. Hypothese7 Info Aufnahme.xlsDNB73.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.7. Hypothese7 Meinung,Fragen,Selbstständigkeit.xls_=DNB72.5 kBUnknownView/Open
Anlage 10.3.7. Hypothese7 Neg.Gedanden, Nachfragen.xlsDNB47 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.8. Hypothese8 ErgebnisseHypothese8_Ursprungsverteilung.docDNB3.36 MBMicrosoft WordView/Open
Anlage 10.3.8. Hypothese8 6.5. Wie wird die psych. Betreuung erlebt.xlsDNB97 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.8. Hypothese8 Alle umcodierten Variablen.xlsDNB81.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.8. Hypothese8 Ängste und SorgenDNB41 kBUnknownView/Open
Anlage 10.3.8. Hypothese8 Fühlen Patienten sich ernst genommenDNB38 kBUnknownView/Open
Anlage 10.3.8. Hypothese8 Verbesserung psych. Betreuung.xlsDNB48.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.8. Hypothese8 Was belastet Sie.xlsDNB172.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
Anlage 10.3.8. Hypothese8 Wodurch fühlen Patienten sich ernst genommenDNB133 kBUnknownView/Open
Anlage 10.3.9. Hypothese9 Alle Variablen.xlsDNB121.5 kBMicrosoft ExcelView/Open
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