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dc.contributor.authorHenning, Herbertde
dc.contributor.authorDröse, Peterde
dc.date.accessioned2013-10-04T10:24:45Z-
dc.date.available2013-10-04T10:24:45Z-
dc.date.issued2007
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/30884-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-11204-
dc.description.abstractDie Fahrsicherheit in den Autos wurde in den letzten Jahren stark verbessert. Zu den größten Errungenschaften zählt dabei die Verwendung eines Airbags. Diese Idee wurde ursprünglich für Flugzeuge entwickelt und 1981 erstmalig auch in einem Auto realisiert. Eine große technische Herausforderung lag darin, ein Prinzip zu entwickeln, den Airbag möglichst schnell mit einem nicht reaktionsfähigen und ungiftigen Gas zu füllen. Dafür gibt es viele Varianten. Eine davon geht auf eine einfache chemische Reaktion zurück. Es handelt sich dabei um eine so heftige Reaktion mit Gasentwicklung, dass sie in die Klasse der "Explosionen" einzuordnen ist. Im Rahmen der Lösung des Problems tritt der Schüler an die Stelle des Ingenieurs, entwickelt Kompetenzen im Bereich des vernetzten Denkens und erfährt, dass Modellbildung eine fächerübergreifende Lernkompetenz ist.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2007, 41. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 25.3. bis 30.3.2007 in Berlin de
dc.subject.ddc510
dc.titleDer Airbag als "Lebensretter"de
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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