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dc.contributor.authorWittmann, Erich Ch.de
dc.date.accessioned2013-10-04T10:25:14Z-
dc.date.available2013-10-04T10:25:14Z-
dc.date.issued2007
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/30938-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-15423-
dc.description.abstractMit dem vorliegenden Beitrag soll der Blick auf die fachwissenschaftliche Komponente der Lehrerbildung gerichtet werden, die nach Auffassung des Autors der blinde Fleck der Bildungspolitik in den Bemühungen um eine Verbesserung des Mathematikunterrichts ist. Der Beitrag ist folgendermaßen aufgebaut: im ersten Abschnitt wird aufgezeigt, dass die weithin herrschende Praxis der fachwissenschaftlichen Mathematiklehrerbildung nicht zu den heutigen Vorstellungen von Lehren und Lernen in der Schule passt. Im zweiten Teil wird dargelegt, dass dieses Problem durch die aktuellen empirisch-analytischen Forschungen zur Professionalisierung kaum berührt wird, sondern nur konstruktiv durch neue Lehrerausbildungskonzepte gelöst werden kann. Dafür wird ein Beispiel gegeben. Im dritten Abschnitt wird kurz angedeutet, welche Art von fachdidaktischer Forschung nötig ist, um die Entwicklung neuartiger Konzepte zu unterstützen.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2007, 41. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 25.3. bis 30.3.2007 in Berlin de
dc.subject.ddc510
dc.titleDie fachwissenschaftliche Basis des Lehrerwissens: Elementarmathematikde
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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