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dc.contributor.authorBüchter, Andreasde
dc.date.accessioned2013-10-04T10:25:25Z-
dc.date.available2013-10-04T10:25:25Z-
dc.date.issued2007
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/30960-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-5843-
dc.description.abstractSeit Mitte der 1990er Jahre sammelt das Deutsche Schulsystem zunehmend Erfahrungen mit Schulleistungsstudien, zentralen Vergleichsarbeiten und einer neuen Generation zentraler Prüfungen. In Nordrhein-Westfalen werden im Frühjahr 2007 erstmals zentrale Prüfungen am Ende der Klasse 10 geschrieben. Alle Berichte aus Bundesländern und anderen Nationen mit zentralen Prüfungen zeigen, dass diese eine stark normierende Wirkung auf den Unterricht ausüben stärker als die Schulleistungsstudien oder Vergleichsarbeiten. Solche Erfahrungen sind Grund genug, sich bei der Konzeption, Implementation und Auswertung zentraler Prüfungen fortwährend Rechenschaft über intendierte und zu vermeidende Rückwirkungen abzulegen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über Instrumente der Leistungsmessung und deren Funktionen, stellt Hintergründe und Merkmale zentraler Prüfungen und Produkte der Entwicklungsarbeit für zentrale Prüfungen dar und schätzt (vermutete) Wirkungen auf die Unterrichtspraxis ab.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2007, 41. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 25.3. bis 30.3.2007 in Berlin de
dc.subject.ddc510
dc.titleZentrale Prüfungen am Ende der Klasse 10de
dc.title.alternativeWirkungen auf Unterricht und Leistungsbewertungde
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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