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dc.contributor.authorWälti, Beatde
dc.date.accessioned2013-12-13T10:17:13Z-
dc.date.available2013-12-13T10:17:13Z-
dc.date.issued2009
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/31387-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-13318-
dc.description.abstractIm Mathematikunterricht werden heute vermehrt Lernumgebungen eingesetzt, deren Bearbeitung zu individuell geprägten Arbeiten führt. Was im eigentlichen Unterricht jedoch "zählt" sind meist nicht Eigenproduktionen, sondern ausschließlich die bei Tests erzielten Zensuren. Zudem überprüfen die Testaufgaben häufig einseitig operative Fertigkeiten. Den Überlegungen der Kinder und den verschiedenen im Unterricht entstehenden Produkten sollte grundsätzlich und beim Einsatz von Lernumgebungen im Speziellen mehr Wertschätzung und damit auch mehr Gewicht zukommen: Bei der Steuerung des weiteren Unterrichts, durch gezielte Auswertungen und persönliche Feedbacks sowie durch ein ganzheitliches, förderorientiertes Beurteilungskonzept. Die nachfolgenden Ausführungen zeigen Möglichkeiten zur förderorientierten Beurteilung und zur Beurteilung im Mathematikunterricht mit Lernumgebungen. Sie wurden in einem Nachfolgeprojekt zum Projekt "Lernumgebungen für Rechenschwache bis Hochbegabte" der pädagogischen Hochschule Aargau erfolgreich erprobt.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2009, 43. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 02.03. bis 06.03.2009 in Oldenburg
dc.subject.ddc510
dc.titleLernprozesse begleiten, Produkte der Kinder beurteilende
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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