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dc.contributor.authorFrondel, Manuel-
dc.contributor.authorSchubert, Stefanie-
dc.date.accessioned2014-03-21T08:20:02Z-
dc.date.available2014-03-21T08:20:02Z-
dc.date.issued2014-03-21-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/32996-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-13403-
dc.description.abstractAuf Basis detaillierter Informationen zu den Spielen der 1. deutschen Fußball- Bundesliga aus sechs Spielzeiten, darunter die Spielzeiten 2011/2012 und 2012/2013 sowie jeweils zwei länger zurückliegende Spielzeiten unmittelbar vor und nach der Einführung der Drei-Punkteregel in der Saison 1995/1996, zeigt dieser Beitrag die intertemporale Entwicklung diverser Indikatoren für Taktik und Spielweise auf. So fällt die Anzahl der pro Spiel im Mittel eingesetzten nominellen Verteidiger in den jüngeren Spielzeiten deutlich höher aus als in den 90er Jahren, während auch der gesunkene Durchschnitt der Anzahl an nominellen Angreifern auf eine die Defensive stärkende Taktik hindeutet. Unsere jeweils für Heim- und Auswärts-Mannschaften getrennt vorgenommenen Probitschätzungen zur Erklärung der Wahrscheinlichkeit für einen Sieg bestätigen die großen Erfolgsaussichten dieser Taktik.de
dc.language.isodede
dc.relation.ispartofseriesDiscussion Paper / SFB 823;8/2014-
dc.subjectDrei-Punkte-Regelde
dc.subjectDiscrete-Choice-Modellede
dc.subject.ddc310-
dc.subject.ddc330-
dc.subject.ddc620-
dc.titleSo sehen Sieger aus: Evidenz für die 1. Deutsche Fußball- Ligade
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypeworkingPaperde
dcterms.accessRightsopen access-
Appears in Collections:Sonderforschungsbereich (SFB) 823

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