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dc.contributor.authorSpies, Susanne-
dc.contributor.authorWitzke, Ingo-
dc.date.accessioned2014-05-28T13:07:44Z-
dc.date.available2014-05-28T13:07:44Z-
dc.date.issued2014-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/33327-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-1101-
dc.description.abstractAuffassungen von Mathematik sind ein Faktor zur Erklärung der vielzitierten doppelten „Diskontinuität“ im Lehramtsstudium und werden als ein Aspekt der Übergangsproblematik Schule-Hochschule gehandelt. So werden verschiedene hochschuldidaktische Bemühungen im Rahmen der universitären Lehrerbildung u.a. mit dem Ziel begründet, ein „tragfähiges Mathematisches Weltbild“ bei den angehenden Lehrerinnen und Lehrern zu etablieren (vgl. z.B. Beutelspacher u.a., 2011). Dabei ist das Phänomen der „Mathematischen Weltbilder“, „epistemologische Überzeugungen“, „beliefs“ oder des „beliefs systems“ bezüglich der Disziplin Mathematik allgemein aber auch bezüglich des Lehrens und Lernen inzwischen viel beforscht. Eine umfängliche Erforschung der fachimmanenten Auffassungen bezogen auf Teilgebiete der Mathematik insbesondere mit Blick die Besonderheiten der Lehrerbildung steht in des noch aus. Hier setzt ein gemeinsames Forschungsprojekt der Universitäten Köln und Siegen an.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2014, 48. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 10.03.2014 bis 14.03.2014 in Koblenzde
dc.subject.ddc510
dc.titleBereichsspezifische Auffassungen von Analysis zu Studienbeginnde
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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