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dc.contributor.authorSalle, Alexander-
dc.contributor.authorVom Hofe, Rudolf-
dc.contributor.authorPallack, Andreas-
dc.date.accessioned2014-05-28T13:21:07Z-
dc.date.available2014-05-28T13:21:07Z-
dc.date.issued2014-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/33335-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-15483-
dc.description.abstractZahlreiche Studien liefern Belege für die Leistungsheterogenität, die innerhalb von Klassen, Stufen und Schulen vorherrscht – selbst der Vergleich unterschiedlicher Schultypen offenbart breite Überschneidungsbereiche bei Schülerleistungen (vom Hofe et al., 2009). Neben Intelligenz und Vorwissen sind die intrinsische Motivation und der Einsatz von Lernstrategien beim Lernen wichtige Faktoren für die Aneignung langfristigen und tragfähigen Wissens (Murayama, Pekrun, Lichtenfeld & vom Hofe, 2012). Als Mittel für die allgemeine Förderung in heterogenen Klassenverbänden, insbesondere unter der Perspektive einer Stärkung des eigenständigen und selbstregulierten Lernens, wird seit 2009 das binnendifferenzierende Format der Bielefelder Blütenaufgabe im Projekt SINUS.NRW weiterentwickelt.de
dc.language.isode
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2014, 48. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 10.03.2014 bis 14.03.2014 in Koblenzde
dc.subject.ddc510
dc.titleDifferenzierter Unterricht mit Blütenaufgabende
dc.typeText
dc.type.publicationtypeconferenceObject
dcterms.accessRightsopen access-
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