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dc.contributor.authorMetz-Göckel, Hellmuth-
dc.date.accessioned2014-11-26T12:09:33Z-
dc.date.available2014-11-26T12:09:33Z-
dc.date.issued2013-09-
dc.identifier.citationMetz-Göckel, Hellmuth (2013): Gruppenarbeit und ihre Gefahren. In: Journal Hochschuldidaktik, 24. Jg., 2013, Nr. 1+2, S. 11-14de
dc.identifier.issn0949-2429-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/33715-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-6854-
dc.description.abstractDie Arbeit mit oder in Gruppen wird von Lehrenden (und oft auch von Studierenden) gleichermaßen geschätzt wie gefürchtet. Gruppenarbeit kann die Lehre lebendiger und für die Studierenden nachvollziehbarer machen. Gruppenarbeit kann aber auch genau das Gegenteil bewirken, wenn sie nämlich irrtümlicherweise als Allheilmittel für verkrustete Lehrsituationen angesehen wird. Was in einer Gruppe alles schief gehen kann, welche Stolpersteine es bei der Arbeit mit Gruppen gibt und welche gruppendynamischen Prozesse grundsätzlich entstehen, reflektiert Hellmuth Metz-Göckel in seinem Beitrag "Gruppenarbeit und ihre Gefahren".de
dc.language.isodede
dc.publisherZentrum für Hochschulbildung, Technische Universität Dortmundde
dc.relation.ispartofseriesJournal Hochschuldidaktik;2013, 1+2-
dc.relation.ispartofseriesJournal Hochschuldidaktik ; 24. Jahrgang 2013 Heft 1 und 2de
dc.subjectGruppendynamikde
dc.subjectGruppenarbeitde
dc.subject.ddc370-
dc.titleGruppenarbeit und ihre Gefahrende
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypearticlede
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.dnb.zdberstkatid2163180-3-
Appears in Collections:Heft 1 und 2

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