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dc.contributor.authorKrücken, Georg-
dc.contributor.authorWeyer, Johannes-
dc.date.accessioned2015-10-22T08:30:03Z-
dc.date.available2015-10-22T08:30:03Z-
dc.date.issued1999-
dc.identifier.citationIn: Stefan Bröchler/Georg Simonis/Karsten Sundermann (Hg.), Handbuch Technikfolgenabschätzung (3 Bde.). Berlin: edition sigma, 227-235de
dc.identifier.isbn3894044578-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34310-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16387-
dc.description.abstractZiel der sozialwissenschaftliehen Risikoforschung ist es, die sozialen Prozesse der Entstehung, Wahrnehmung und Bewältigung von Risiken in modernen Gesellschaften zu beschreiben, zu verstehen und Perspektiven einer politischen Gestaltung von Technik zu entwickeln. Mit dieser Akzentsetzung auf die sozialen Komponenten von Risiken unterscheidet sie sich von der technischen Sicherheitsforschung; die beiden Ansätze verhalten sich jedoch komplementär und profitieren wechselseitig von ihren Ergebnissen. Innerhalb der sozialwissenschaftlichen Risikoforschung lassen sich im wesentlichen Arbeiten zur gesellschaftlichen Risikowahrnehmung, zur politischen Risikoregulierung, zum Risikomanagement in Organisationen sowie zur Theorie der Risikogesellschaft abgrenzen. Dank dieser Vielschichtigkeit ist die sozialwissenschaftliche Risikoforschung ein wichtiges Hilfsmittel der interdisziplinären Technikfolgenabschätzung geworden.de
dc.language.isodede
dc.subjectRisikowahrnehmungde
dc.subjectKomplexe Systemede
dc.subjectHigh-reliability organizationsen
dc.subjectRisikogesellschaftde
dc.subject.ddc330-
dc.titleRisikoforschungde
dc.typeTextde
dc.type.publicationtypebookPartde
dcterms.accessRightsopen access-
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