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dc.contributor.authorGrafenhofer, Irene-
dc.contributor.authorHupp, Ingrid-
dc.date.accessioned2016-03-01T13:00:22Z-
dc.date.available2016-03-01T13:00:22Z-
dc.date.issued2015-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34588-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16641-
dc.description.abstractIn diesem Artikel beschäftigen wir uns mit Joghurtverpackungen. Joghurt kommt in den unterschiedlichsten Verpackungen in den Handel. Die Vorund Nachteile von Mehrweg-Glasbechern und Einweg-Plastikbechern wurden schon oft untersucht. In diesem Artikel geht es um einen Vergleich von reinen Plastikbechern mit Bechern, die aus dünnem Plastik mit Karton- Umverpackung bestehen, wobei das für Joghurt-Verpackungen verwendete Plastik meist Polystyrol (PS) ist. Zunächst wird mit unterschiedlichen Methoden festgestellt, wie groß die benötigten Polystyrol- und Kartonmengen bei diesen Verpackungen sind. Danach folgt eine Untersuchung der Ökobilanz dieser beiden Materialien, d.h. wir betrachten die Umweltwirkungen vom Herstellungsprozess bis zur Entsorgung des Materials (vgl. Fischer, 2014). Am Ende wird die Ausgangsfrage "Ist ein Joghurtbecher aus dünnem Plastik mit Karton-Umverpackung ökologisch sinnvoll?" beantwortet.de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2015, 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 09.02. bis 13.02.2015 in Basel-
dc.subject.ddc510-
dc.titleJoghurtverpackungen unter der mathematischen Lupede
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
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