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dc.contributor.authorKunsteller, Jessica-
dc.date.accessioned2016-03-01T14:02:56Z-
dc.date.available2016-03-01T14:02:56Z-
dc.date.issued2015-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34644-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16697-
dc.description.abstractIn der mathematikdidaktischen Diskussion wird das Lernen von und durch Ähnlichkeitsbeziehungen - wenn auch mit verschiedenen Begrifflichkeiten und Ausprägungen (z.B. Brinkmann 2002, English & Sharry 1996, Sfard 2008) - vielfach akzentuiert. Hierbei wird betont, dass das Erkennen und Nutzen gewisser Ähnlichkeiten für das Lernen von Mathematik sinnvoll ist bzw. hierfür nutzbar sein kann. In diesem Beitrag soll unter Verwendung von Ludwig Wittgensteins (1889-1951) Begriff „Familienähnlichkeit“ eine Perspektive auf Lernprozesse aufgezeigt werden, indem „Beziehungen von Ähnlichkeiten“ fokussiert werden.de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2015, 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 09.02. bis 13.02.2015 in Basel-
dc.subject.ddc510-
dc.titleFamilienähnlichkeiten und ihre Bedeutungen im Sprachspiel „Entdecken und Begründen im Mathematikunterricht“de
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
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