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dc.contributor.authorKuzle, Ana-
dc.date.accessioned2016-03-01T14:06:06Z-
dc.date.available2016-03-01T14:06:06Z-
dc.date.issued2015-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/34648-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-16701-
dc.description.abstractEmpirische Ergebnisse zeigen, dass Metakognition Einfluss auf den Erfolg im Mathematikunterricht nehmen kann. Um Metakognition bewusst in den Unterricht einzubringen, ist es aber zunächst nötig zu wissen, wie Schülerinnen und Schüler beim Erlernen und Lösen mathematischer Sachverhalte gedanklich handeln. Im diesen Artikel stelle ich eine Technik zur Untersuchung angelehnt am Modell von Wilson und Clarke (2004) dar, anhand dessen das metakognitive Verhalten von Grundschulkindern beobachtet wurde.de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofBeiträge zum Mathematikunterricht 2015, 49. Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 09.02. bis 13.02.2015 in Basel-
dc.subject.ddc510-
dc.titleMetakognitive Prozesse beim mathematischen Problemlösen von Grundschulkindern erfassende
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
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