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dc.contributor.authorSchulte, Alexander-
dc.date.accessioned2018-02-20T10:53:28Z-
dc.date.available2018-02-20T10:53:28Z-
dc.date.issued2017-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/36639-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-18640-
dc.description.abstractEines der Ziele forschenden Lernens besteht darin, Lernenden eine sinnstiftende Begegnung mit mathematischen Inhalten und ein authentisches Forschungserlebnis zu ermöglichen (vgl. Ludwig/Lutz-Westphal/Ulm, 2017). Authentisch bedeutet dabei zwangsläufig eine enge Orientierung an der Forschungspraxis im Fach und gleichzeitige Sichtbarmachung der Prozesshaftigkeit von Mathematik. Allerdings ist mathematische Forschungsarbeit bisher kaum aus didaktischer Sichtweise untersucht worden. Es ist also unklar, nach welchen Kriterien Authentizität beschrieben und bemessen werden kann. In einer aktuell laufenden qualitativen Studie werden erstmals Funktionsweisen mathematischer Forschung untersucht und Konsequenzen für authentisches forschendes Lernen im Unterricht erarbeitet. Erste mögliche Ergebnisse werden im Folgenden vorgestellt.de
dc.language.isode-
dc.publisherGesellschaft für Didaktik der Mathematikde
dc.relation.ispartofVorträge auf der 51. Tagung für Didaktik der Mathematik - Jahrestagung der Gesellschaft für Didaktik der Mathematik vom 27.02 bis 03.03.2017 in Potsdamde
dc.subject.ddc510-
dc.titleMathematische Forschungspraxis aus mathematikdidaktischer Sicht – Erste Erkenntnisse für authentisches forschendes Lernende
dc.typeText-
dc.type.publicationtypeconferenceObject-
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalse-
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