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dc.contributor.advisorLackes, Richard-
dc.contributor.authorVetter, Georg-
dc.date.accessioned2019-06-25T06:52:53Z-
dc.date.available2019-06-25T06:52:53Z-
dc.date.issued2019-
dc.identifier.urihttp://hdl.handle.net/2003/38111-
dc.identifier.urihttp://dx.doi.org/10.17877/DE290R-20092-
dc.description.abstractUnser Alltag wird immer mehr von Technologien durchdrungen, welche uns bei der Ausführung von Tätigkeiten unterstützen oder gleich die gesamte Aufgabe eigenständig übernehmen. Smartphones erkennen Termine aus eingehenden E-Mails und tragen diese automatisch in einen Kalender ein, Autos halten automatisch ihre Fahrspuren oder das Navigationsgerät schlägt je nach Verkehrssituation eine alternative Route vor. Bei allen diesen Beispielen handelt es sich um smarte Systeme. Die Liste der verfügbaren smarten Systeme ist lang und der Marktanteil smarter Produkte wächst stetig. Die Nutzung von smarten Systemen kann Komfortgewinn und eine gesteigerte Sicherheit bringen. Der Preis für Komfort und Sicherheit ist aber die Weitergabe von Informationen und die Kontrollabgabe. Somit ist nicht eindeutig, ob Anwender ein smartes System nutzen würden. Von besonderem Interesse in dieser Arbeit ist, in wie weit der Automationsgrad, das wirkungsbezogene Risiko und das ursachenbezogene Risiko die Intention zur Nutzung und die tatsächliche Nutzung von smarten Systemen beeinflusst. In der Arbeit zeigte sich unter anderem, dass die wahrgenommenen Nachteile eines smarten Systems mit zunehmendem Automatisierungsgrad immer größere negative Auswirkungen auf die Intention haben dieses smarte System zu nutzen. Grund dafür ist die Angst vor einem Kontrollverlust, welcher mit dem zunehmenden Automatisierungsgrad einhergeht. Die Automatisierung führt auch dazu, dass sich die Befragten teilweise dem smarten System ausgeliefert fühlen. Ein weiterer Effekt ist, dass mit zunehmender Automatisierung das Vertrauen in das smarte System immer wichtiger wird. Während bei Systemen mit geringem wirkungsbezogenem Risiko die Vorteile noch eine entscheidende Rolle bei der Bildung der Intention spielen, treten bei smarten Systemen mit hohem wirkungsbezogenem Risiko stattdessen die Nachteile in den Vordergrund. Außerdem verlangt ein zunehmendes wirkungsbezogenes Risiko ein gesteigertes Vertrauen in das smarte System ab. In Situationen mit hohem ursachenbezogenen Risiko stieg die Wahrscheinlichkeit, dass die Nutzer das smarte System nutzen, wenn das Ergebnis des smarten Systems von dem zu erwartenden Ergebnis abweicht. Nutzer hinterfragen ihre eigenen Fähigkeiten in unsicheren Situationen und nutzen gerne die vermeintliche Kompetenz des smarten Systems.de
dc.language.isoende
dc.subjectAdoptionen
dc.subjectSmart systemen
dc.subjectIntention to useen
dc.subjectActual useen
dc.subjectAcceptanceen
dc.subjectAutomationen
dc.subjectRisken
dc.subject.ddc330-
dc.subject.ddc300-
dc.titleThe adoption of smart systemsen
dc.title.alternativeInfluencing factors of the intention to use and actual useen
dc.typeTextde
dc.contributor.refereeHoffjan, Andreas-
dc.date.accepted2019-04-29-
dc.type.publicationtypedoctoralThesisde
dc.subject.rswkSmart Devicede
dc.subject.rswkEntscheidung bei Risikode
dc.subject.rswkBenutzungde
dcterms.accessRightsopen access-
eldorado.secondarypublicationfalsede
Appears in Collections:Lehrstuhl Wirtschaftsinformatik

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