Liening, AndreasWiepcke, Claudia2006-08-172006-08-172004-05Dortmunder Beiträge zur ökonomischen Bildung1613-6381http://hdl.handle.net/2003/2278310.17877/DE290R-2998In diesem Beitrag wird die Querschnittsperspektive des Gender Mainstreaming auf das computergestützte Lernkonzept „Blended Learning“ angewandt. Zunächst wird der Frage nachgegangen, was unter Gender Mainstreaming zu verstehen ist und welche Differenzen zwischen weiblichen und männlichen Verhaltensweisen bestehen. In diesem Kontext wird die unterschiedliche Herangehensweise von Frauen und Männern in Bezug auf Informations- und Kommunikationstechnologien erörtert. In einem zweiten Schritt wird die grundsätzliche Bedeutung computergestützter Lernumgebungen betrachtet und das Konzept des Blended Learning vorgestellt. Schließlich werden die Merkmale des Blended Learning den Anforderungen des Gender Mainstreaming gegenübergestellt, um die besondere Eignung dieses hybriden Lernarrangements für frauenbezogene Qualifizierungsmaßnahmen herauszustellen.deAndreas LieningDortmunder Beiträge zur ökonomischen Bildung;Nr. 3Aus- und WeiterbildungBlended Learningcomputergestützte LernumgebungE-LearningGender MainstreamingIuK-TechnologienQualifikation330570Blended Learning als Katalysator für Gender Mainstreamingreport