Tondorf, Alexandra2023-06-072023-06-072023http://hdl.handle.net/2003/4157210.17877/DE290R-23415Die Bedeutung von Mustern und Strukturen für das präalgebraische Lernen wird in der fachdidaktischen Literatur immer wieder betont. Während das Verallgemeinern von Mustern als präalgebraische Tätigkeit international und national breit beforscht ist, besteht eine Lücke in der Beforschung präalgebraischer Lernumgebungen mit dem Fokus auf Strukturen (Kieran, 2018). In unserer Entwicklungsforschungsstudie wird daher eine Lernumgebung für die Klasse 5/6 entwickelt und erforscht, die das Beschreiben von Strukturen als Terme und das Verstehen von durch Terme ausgedrückte Strukturen in den Fokus nimmt (Tondorf & Prediger, 2022). Das Prinzip der Darstellungsvernetzung (Wessel, 2015) ist ein leitendes Designprinzip. Im Beitrag wird ein Einblick darüber gegeben, wie diese sich in den Kleingruppenförderungen realisiert und welche Rolle Gestik neben Verbalprache dabei einnimmt.deGesellschaft für Didaktik der MathematikPräalgebraSpracheTermverständnisGestikDarstellungsvernetzungSek 1AlgebraSprache & MathematikSchnittstelle Grundschule und Sek 1510Strukturen in präalgebraischen Termen verstehen – die Rolle der Gestik für die Darstellungsvernetzungconference contribution