Marci-Boehncke, GudrunHibbe, Laura2014-10-222014-10-222014-06-11http://hdl.handle.net/2003/33654http://dx.doi.org/10.17877/DE290R-7521Als außerschulische Lernort ergänzt der Nachmittagsbereich von Ganztagsgrundschulen die Förderung des Vormittags optimal. Um gezielt auch lebensnahe und ansprechende Leseförderung zu betreiben, sollten digitale Medien integrativ in allen Arbeitsbereichen der Betreuung genutzt werden. Am Beispiel einer Ganztagsgrundschule in Dortmund erfasst die Autorin den Ist-Stand der medienintegrativen Leseförderung mithilfe empirischer Methoden und wertet diese aus, um einen Konzeptvorschlag mit konkreten Handlungsempfehlungen für das Betreuungsteam zu entwerfen. So wird ein Handlungsschema bestehend aus der Analyse des Ist-Standes (Beobachtung, Mitarbeiterbefragung, Konzeptanalyse), Festlegung der Ziele und Arbeitsschritte und einer nachhaltigen Entwicklungsarbeit (Evaluationen, Steuergruppen etc.) geschaffen, das auch Modellcharakter für andere Ganztagsgrundschulen haben kann.deEin Konzeptvorschlag zur integrierten Lese- und Medienkompetenzförderung im Nachmittagsbereich einer Ganztagsgrundschule in DortmundGanztagSchuleOffener GanztagLeseförderungMedienförderungMedienbildungQUIGS 2,0370430Lese- und Medienbildung in der OGS-EntwicklungText