Neyer, AndreasBecker, Marco2010-04-072010-04-072010-04-07http://hdl.handle.net/2003/27027http://dx.doi.org/10.17877/DE290R-8512Durch das in den letzten Jahren stetig steigende Interesse an den sogenannten „Life Sciences" bekommt die Analyse von biologischen Proben und Substanzen eine immer bedeutendere Funktion. Dabei spielt die Trennung von Probengemischen eine wichtige Rolle, da so die Untersuchung einzelner isolierter Analyte ermöglicht wird. Da die Proben meist nur in geringen Mengen zur Verfügung stehen, haben sich miniaturisierte Trennverfahren etabliert. Diese Trennverfahren sind aber zum größten Teil diskontinuierlich und erlauben nur die Trennung eines bestimmten Probenvolumens. Möchte man aber größere Probenvolumina prozessieren, so ist die mehrfache Wiederholung des Trennprozesses unumgänglich. Als Alternative bietet sich hier die miniaturisierte Free-Flow Elektrophorese (u.FFE) an. Diese erlaubt eine kontinuierliche Trennung und Fokussierung auch größerer Probenmengen. Das Ziel dieser Arbeit war die Optimierung und Weiterentwicklung eines solchen miniaturisierten Free-Flow Elektrophorese Systems. Dabei lagen die Schwerpunkte auf der Herstellung der U.FFE Systeme, deren Anwendbarkeit und der Detektion in uFFE Systemen.deMikrofluidikFree-Flow ElektrophoreseMikroanalysesystemeMiniaturisierte TrenntechnikenLab-on-a-Chip620Die miniaturisierte Free-Flow-ElektrophoreseHerstellung, Anwendung und OptimierungTexturn:nbn:de:hbz:290-2003/27027-7