Lucas, Marc G.2011-06-082011-06-082011-06-080941-5025http://hdl.handle.net/2003/2801910.17877/DE290R-9146Durch das vorgestellte Führungskräfte-Streß-Modell, welches die in der arbeits- und organisationspsychologischen Literatur meist diskutierten transaktionalen Streßmodelle unter besonderer Berücksichtigung bestehender konkreter Streßbedingungen in der Führungskräfte- Tätigkeit in ein heuristisches Modell integriert, können bislang unverbundene Bereiche von Streßtheorie und -praxis verknüpft werden. Hiermit wird eine Systematik geboten mit der das breite Spektrum vorhandener Angebote organisationaler Streßbewältigung und Gesundheitsförderung von den klassischen individuellen Streßmanagement-Seminaren bis hin zu institutionellen Maßnahmen und von präventiven bis hin zu interventionistischen Bereichen in ihren jeweils spezifischen Wirkweisen auf das Gesamtphänomen Streß eingeordnet werden können.deWestdeutscher VerlagArbeit300650article (journal)