Schröder, Carsten2023-08-112023-08-112022-09-21http://hdl.handle.net/2003/4206210.17877/DE290R-23895Empathie wird als eine Grundlage für professionelles Handeln in der Sozialen Arbeit erachtet und als unerlässlich für die Beziehungsgestaltung wahrgenommen. In dem Beitrag wird problematisiert, dass Empathie zwar als eine Grundlage kooperierenden Handelns betrachtet werden kann, aber immer auch eingefasst ist in gesellschaftliche Macht- und Herrschaftsverhältnisse, die für die Gestaltung von Beziehungen in der Sozialen Arbeit virulent sind. Vor diesem Hintergrund werden die Relationierungen von Empathie und Macht diskutiert, um Anknüpfungspunkte für ein kritisch-reflexives Denken und Handeln zu entwerfen.deSozial extra;46(5)https://creativecommons.org/licenses/by/4.0/Soziale ArbeitProfessionelles HandelnEmpathieMachtSymbolisches Kapital370Wunderressource Empathie?Empathie, Politik und Macht in der Sozialen ArbeitArticleSozialarbeitProfessionalisierungEinfühlungMacht