Kehden, Andrea2004-12-062004-12-0620002000-06-29http://hdl.handle.net/2003/241010.17877/DE290R-13457Im Rahmen dieser Arbeit wurden verschiedene Systeme zur Direktanalyse fester Proben, Laserablation und Funkenerosion, in Verbindung mit der Plasmaemissionsspektrometrie untersucht. Als Strahlungsquellen wurde das induktiv gekoppelte Plasma und das Mikrowellenplasma an der Mikrowellemplasmatorch (MPT) verwendet. Den Aspekten des Probenabtrags, wie Kratergrößen, Abtragsraten und Partikelgrößen sowie den physikalischen Effekten der Probenverdampfung aber auch den analytischen Möglichkeiten und Grenzen der Methoden wurde dabei besondere Aufmerksamkeit geschenkt. Die beschriebenen Verfahren wurden zur Bestimmung von Spurenelementen in den metallischen Werkstoffen Messing, Stahl und Aluminium eingesetzt.deUniversität DortmundDirektanalytikLaserablationFunkenerosionInduktiv gekoppeltes PlasmaMikrowellenplasmatorchMetallische Werkstoffedirect solid sample analysislaser ablationspark ablationinductively coupled plasmamicrowave plasma torchmetallic samplesdirect solid sample analysislaser ablationspark ablationinductively coupled plasmamicrowave plasma torchmetallic samples540Untersuchungen zum direkten Probeneintrag bei der Analyse von metallischen Werkstoffen mittels Laserablation und Funkenerosion in Verbindung mit der Plasmaemissionsspektrometriedoctoral thesis