Tscholl, Pia2024-12-052024-12-052024http://hdl.handle.net/2003/4303310.17877/DE290R-24866Quantitative Forschungsergebnisse legen nahe, dass MINT-Studienanfängerinnen ein höheres mathematisches Selbstkonzept aufweisen als Studienanfänger. Zudem verfügen sie häufiger über ein optimistisches und seltener über ein pessimistisches mathematisches Selbstkonzept. Das internal/external frame of reference model legt nahe, dass Frauen, die sich im Vergleich zu ihren Mitschüler*innen als mathematisch leistungsstark erleben konnten, eher ein MINT-Studium wählen. Detailliertere Analysen gewählten Stichprobe sowie kleinere Folgeuntersuchungen eröffnen neue Blickwinkel auf den genannten Erklärungsansatz.deGesellschaft für Didaktik der MathematikBeiträge zum Mathematikunterricht 57Schnittstelle Sekundarstufe II und HochschuleHeterogenität und Inklusion im MathematikunterrichtMINT & STEM-Education510Große Fische im kleinen Teich? Das mathematische Selbstkonzept MINT-StudienanfängerinnenConferencePaper