Baumann, LukasTheimann-Grey, SandraWuttke, Laura2024-05-282024-05-282024-05-21http://hdl.handle.net/2003/42520http://dx.doi.org/10.17877/DE290R-24356Bestehende Studienangebote in Deutschland unterliegen häufig der Kritik einer Transferproblematik aufgrund der fehlenden Verbindung von Studieninhalten und der späteren Arbeitsrealität. Dabei ist vor allem für (rehabilitations-)pädagogische Studiengänge der Lebensweltbezug in der Arbeit mit vulnerablen Gruppen von grundlegender Bedeutung. Deshalb lernen Studierende in Veranstaltungen im Kontext einer Lern- und Forschungswerkstatt, dem Labor für Assistive Technologien und Barrierefreiheit (LAB) des Fachgebiets Rehabilitationstechnologie an der Technischen Universität Dortmund, in angeleiteten und freien Selbstversuchen sogenannte Assistive Technologien kennen. Der Beitrag stellt das Konzept des LABs und die einzelnen Veranstaltungen, deren Lehrangebot dem Konzept der praxisorientierten Hochschullehre zuzuordnen ist, vor und diskutiert die Entwicklungen und Herausforderungen, die sich in den letzten Jahren ergeben haben.Especially for pedagogical and educational students the connection between course content and the working reality is of fundamental importance. Therefore, the Department of Rehabilitation Technology at TU Dortmund University provides a learning and research environment called the Laboratory for assistive technologies and Accessibility (LAB). The article presents the LABs practice-oriented concept and range of courses and discusses the developments and challenges that have arisen in recent years.de360370Ein Labor für Assistive Technologien und Barrierefreiheit Rehabilitationstechnologische Grundlagen im Kontext praxisorientierter HochschullehreTextBarrierefreiheitLehrpersonal | Hochschule