Weber, DirkBeumann, SarahHoiboom, NicoleBenölken, Ralf2024-12-092024-12-092024http://hdl.handle.net/2003/4312710.17877/DE290R-24959Lernende, die sowohl über ein überdurchschnittliches mathematisches Po-tenzial als auch über eine Beeinträchtigung verfügen, können als 'twice-exceptional' ('2e') bezeichnet werden. Die Förderung dieser Gruppe stellt eine Herausforderung dar, da Aspekte sowohl mathematischer Begabung als auch möglicher Unterstützungsbedarfe in Form komplexer Konstellationen zusammentreffen. Für die Diagnostik von mathematisch begabten Kindern haben sich ganzheitliche Zugänge etabliert, wobei die Frage offenbleibt, inwieweit solche Verfahren für das Spektrum individueller Ausprägungen von '2e' geeignet sind.deGesellschaft für Didaktik der MathematikBeiträge zum Mathematikunterricht 57BegabungGrundschuleSekundarstufe IHeterogenität und Inklusion im MathematikunterrichtDiagnose und Förderung510Herausforderungen bei der Diagnostik und Förderung von 'twice-exceptional' Lernenden – Eindrücke aus Perspektive der FachdidaktikConferencePaper