Hoppe, Helmer2023-06-132023-06-132023http://hdl.handle.net/2003/4180610.17877/DE290R-23649Differenzierendes Eingehen auf unterschiedliche Lernvoraussetzungen im Mathematikunterricht der Primar- und Sekundarstufe wird seit langem systematisch erforscht und Ansätze in der Praxis erprobt. Auch in einigen (häufig fachdidaktischen) Lehrveranstaltungen an Hochschulen wird erfolgreich eine Auflösung des „Lernens im Gleichschritt“ praktiziert. Dennoch scheint es weder in der Praxis noch in der Literatur systematische Ansätze zur Differenzierung in großen Mathematik-Lehrveranstaltungen mit nicht selten über 200 Studierenden zu geben. (Dies kann verschiedene Gründe haben; eine Bestandsaufnahme zu Wahrnehmung von und Umgang mit Heterogenität in fachwissenschaftlichen Studiengängen steht noch aus).deGesellschaft für Didaktik der MathematikHochschuldidaktikDifferenzierungDiagnoseHeterogenitätHochschuleHeterogenität & Inklusion im MUinterdisziplinärSchnittstelle Sek 2 und Hochschule510Möglichkeiten zur Diagnose und Differenzierung in großen Mathematik-Lehrveranstaltungenconference contribution