Eldorado - Repository of the TU Dortmund
Resources for and from Research, Teaching and Studying
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Recent Submissions
Design principles and applications of synthetic self-replicating RNAs
(2023-06-01) Wagner, Alexander; Mutschler, Hannes
With the advent of ever more sophisticated methods for the in vitro synthesis and the in vivo delivery of RNAs, synthetic mRNAs have gained substantial interest both for medical applications, as well as for biotechnology. However, in most biological systems exogeneous mRNAs possess only a limited half-life, especially in fast dividing cells. In contrast, viral RNAs can extend their lifetime by actively replicating inside their host. As such they may serve as scaffolds for the design of synthetic self-replicating RNAs (srRNA), which can be used to increase both the half-life and intracellular concentration of coding RNAs. Synthetic srRNAs may be used to enhance recombinant protein expression or induce the reprogramming of differentiated cells into pluripotent stem cells but also to create cell-free systems for research based on experimental evolution. In this article, we discuss the applications and design principles of srRNAs used for cellular reprogramming, mRNA-based vaccines and tools for synthetic biology.
This article is categorized under:
RNA in Disease and Development > RNA in Disease
RNA in Disease and Development > RNA in Development
RNA Evolution and Genomics > RNA and Ribonucleoprotein Evolution
Was haben Mathematiklernen in der Schule und informatisches Denken miteinander zu tun?
(Gesellschaft für Didaktik der Mathematik, 2024) Bescherer, Christine
Im Baden-Württemberg ist Informatik nicht verpflichtend in allen Klassenstufen der Sekundarstufe I. Daher müssen die Kompetenzen zum informatischen Denken (Computational Thinking) im Unterricht anderer Fächer erworben werden. Traditionell gehört Mathematik zu den Fächern, in denen regelmäßig digitale Werkzeuge und sogar Coding (z. B. Logo oder Scratch) als kognitive Werkzeuge zum Mathematiklernen eingesetzt werden. In einer Mixed-Methods-Studie werden Freitextaussagen von 96 angehenden Mathematiklehrer*innen zum Zusammenhang von Computational Thinking und Mathematik(-Unterricht) analysiert.
Schulalgebra studienreif: Untersuchung der Rolle des visuellen Denkens für das Aneignen elementarer algebraischer Inhalte
(Gesellschaft für Didaktik der Mathematik, 2024) Gusman, Nina; Eichler, Andreas
Der Vortrag widmet sich der Bedeutung des visuell-räumlichen Denkens beim Behandeln von abstrakt-symbolischen Inhalten und verfolgt das Ziel, den Schwierigkeiten der Studierenden mit elementaren Termumformungen entgegenzuwirken. Mehrere aus der Literatur bekannte Ergebnisse deuten darauf hin, dass sicheres Beherrschen elementarer Termumformungen von visuell-räumlichen Denkprozessen unterstützt werden könnte. Auf Basis dieser Erkenntnisse wird auf die Planung der Untersuchungsreihe eingegangen, die die Rolle des visuellen Denkens für das Aneignen algebraischer Inhalte überprüfen soll.
Inhaltliche Vorstellungen zum arithmetischen Mittel von Schüler:innen durch die Vernetzung von Darstellungen diagnostizieren
(Gesellschaft für Didaktik der Mathematik, 2024) Geldermann, Laura; Rolka, Katrin
Konzeptuelles Wissen über einen mathematischen Gegenstand spiegelt sich in einem flexiblen und reflektierten Umgang mit verschiedenen Darstellungen wider. Durch die Vernetzung von Darstellungen auf verschiedenen Ebenen (z.B. ikonisch, verbal) können inhaltliche Vorstellungen diagnostiziert werden. Vor diesem Hintergrund wurden Schüler:innen, die eine Aufgabe zum arithmetischen Mittel bearbeitet hatten, zu ihren eigenen Darstellungen befragt und zur Interpretation fremder Darstellungen aufgefordert. In diesem Beitrag werden die inhaltlichen Vorstellungen der Schüler:innen vorgestellt und diskutiert.
Gestaltungsprinzipien für die eigenständige Entwicklung von Begründungsanlässen ausgehend von selbst-differenzierenden Lernumgebungen in der Hochschullehre
(Gesellschaft für Didaktik der Mathematik, 2024) Gayer, Lara; de Wiljes, Jan-Hendrik
Im Rahmen eines einsemestrigen Brückenkurses für angehende Grundschullehrkräfte an der FU Berlin sollten von den Studierenden eigenständig Warum-Fragen zu mathematischen Themenbereichen erarbeitet werden. Die Gestaltungsprinzipien der Lehrveranstaltung sollten sich dabei auf die Gestaltung von Begründungsanlässen im Schulunterricht übertragen lassen. Im Rahmen des Vortrages werden diese Prinzipien vorgestellt und erste Ergebnisse präsentiert, inwiefern und auf welcher Ebene diese den Studierenden in der nachträglichen Reflexion ihres Arbeitsprozesses bewusst werden.